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Archiv für Diplomatik - Band 59 (2013)
- Th. Kölzer, Zum angeblichen Immunitätsprivileg Ludwigs des Frommen für das Bistum Hildesheim, S. 11-24.
- H. E. Mayer, Eine fehlgedeutete Grabinschrift zur Geschichte des Deutschen Ordens auf Zypern, S. 25-34.
- W. Maleczek, Die Urkunden des päpstlichen Legaten Johannes Boccamazza, Kardinalbischofs von Tusculum, aus den Jahren 1286 und 1287, S. 35-132.
- L. Solymosi, Muttersprache und rechtliche Schriftlichkeit im mittelalterlichen Königreich Ungarn, S. 133-163.
- E. Noichl, Späte Blüte – oder warum wurde das Burghauser Stadtrecht von 1307 erst im 19. Jahrhundert „wirksam“?, S. 165-207.
- J. Németh, Deutsche Kanzleisprachen in Ungarn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, S. 209-240.
- M. Roland und A. Zajic, Illuminierte Urkunden des Mittelalters in Mitteleuropa, S. 241-432.
- St. Sonderegger, Verluste, Zahlen statt Spekulationen: drei Fälle von quantifizierbaren Urkundenverlusten in der Sanktgaller Überlieferung des Spätmittelalters, S. 433-452.
- L. Biewer, Heraldik in Berlin. Tradition und Traditionslosigkeit. Einige ausgewählte Beispiele, S. 453-496.
- De epigraphicis
Symposion zum 70. Geburtstag von Walter Koch, veranstaltet von Schülern und Kollegen (Samstag, 21. April 2012) Referate S. 497-654.
- H. Emmerig, in medio nostri nominis monogramma. Zur Schrift auf karolingischen Münzen, S. 499-516.
- Fr.-A. Bornschlegel, Zwei inschriftlich datierte Regensburger Grabauthentiken der Ottonen- und Salierzeit, S. 517-534.
- S. Scholz, Bedeutung und Möglichkeiten der Inschriftenpaläographie am Beispiel Hersfelder Inschriften, S. 535-554.
- R. Kohn, Eine Fürstengrablege im Wiener Stephansdom, S. 555-602.
- A. Zajic, „Humanistische“ Ambitionen in der Schriftgestaltung zur Zeit Kaiser Friedrichs III. Zwei österreichische Beispiele aus handschriftlicher und inschriftlicher Überlieferung, S. 603-636.
- Ch. Steininger, Steinätzplatten – ein Forschungsbericht, S. 637-654.