Historische Grundwissenschaften und Historische Medienkunde
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Bericht zur Podiumsdiskussion im Rahmen der HGW-Doktorandentagung

Aus Gründen des Datenschutzes möchten wir das Video nicht ohne Zugangsbeschränkung im Netz veröffentlichen. Die Zugangsinformationen schicken wir Ihnen jedoch gerne auf Anfrage zu. Wenden Sie sich hierfür bitte an Magdalena.Weileder@lrz.uni-muenchen.de.

Leider können wir das Video aus technischen Gründen nicht in der hohen Qualität bereitstellen, in der es ursprünglich aufgezeichnet wurde.

Video zur Podiumsdiskussion
(Zeitangaben entsprechen der endgültigen Version vom 27.04.2015)

00:00:00 Begrüßung durch Prof.Dr. Irmgard Fees
00:00:38 Vorstellung der Diskussionsteilnehmer
00:05:10 Zur Entstehung der Veranstaltung
00:16:04 Impulsreferat von Prof. Dr. Harald Müller
00:51:00 Beginn der Podiumsdiskussion
Anfangsstatements der Diskussionsteilnehmer:
00:51:50 Dr. Georg Vogeler
00:56:00 Prof. Dr. Andrea Stieldorf
00:58:33 Prof. Dr. Irmgard Fees
01:01:25 Moderatorenfrage 1 (Benedikt Hotz): Sind „die“ HGW als Sammelbegriff noch sinnvoll oder sollte man sich zukünftig stärker auf einzelne Disziplinen konzentrieren?
01:03:33 Moderatorenfrage 2 (Benedikt Hotz): Kann grundwissenschaftliche Lehre ohne die Bezeichnung „Grundwissenschaften“ existieren?
01:11:07 Moderatorenfrage 3 (Sarah Ewerling): Welche Reaktionen bekam Andrea Stieldorf auf ihren in der Zeitschrift „Archivar“ geäußerten Vorschlag für einen nationalen Zusammenschluss der HGW?
01:20:42 Moderatorenfrage 4 (Benedikt Hotz): Sollte man den Kontakt zu Nachbardisziplinen ausbauen, und wenn ja: zu welchen (besonders)?
01:21:40 Frage von Irmgard Fees an die DoktorandInnen nach den bisherigen Ergebnissen der Doktorandentagung
01:28:50 Publikumsfrage (Horst Lößlein, München/Hamburg): Nach eigener Erfahrung werden grundwissenschaftliche Sommerakademien gut angenommen, die Teilnehmer hatten zum Teil gute, andere überhaupt keine Vorkenntnisse – an wen richten sich Sommerakademien oder an wen sollten sie sich richten?
01:30:43 Publikumsfrage (Julian Happes, Freiburg): Nach eigener Erfahrung lassen Proseminare und Basiskurse oft nicht genug Raum für Lehre aus der eigenen Forschung, die jedoch praxisorientierter wäre und stärkeres Begeisterungspotenzial hätte als ein grober Überblick über die grundwissenschaftlichen Disziplinen. – Wie soll man hier vorgehen, wie auf Bedürfnisse von Studierenden reagieren?
01:35:40 Moderatorenfrage 5 (Benedikt Hotz): Stichwort Digitalisierung. Wäre es eine Chance für die Grundwissenschaften, den Umgang mit „Big Data“ zu lehren bzw. zu schulen?
01:47:07 Moderatorenfrage 6 (Sarah Ewerling): Was würden Sie sich für die HGW wünschen und was wären Sie bereit, dafür zu tun?
01:51:35 Publikumsfrage (Julian Holzapfl, Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns): Welche Rolle spielen digitale Lehrangebote oder Blogs?
01:57:57 Publikumsfrage (Gabriel Meyer, Heidelberg): Was können wir tun, um die Bedeutung der HGW auch für den Umgang mit neuzeitlichen Quellen stärker in das Bewusstsein von Historikern zu bringen?
02:05:39 Ende


 
 
 
 
 


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