Historische Grundwissenschaften und Historische Medienkunde
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Inhaltsverzeichnis der bisherigen AfD-Bände (Absteigende Sortierung)

Band 67 (2021)

  • Th. Vogtherr, Die Anfänge des Bistums Minden. Diplomatische Grundlagenforschung ohne Diplome, S. 1-28.
  • F. M. Schnack, Repräsentation mit Krummstab, Wappen und Mitra. Die Siegelbilder der spätmittelalterlichen Mindener Bischöfe, S. 29-64.
  • St. Kremer, Zur Frühheraldik in den spätromanischen Wandmalereien der Pfarrkirche von Artins, S. 65-96.
  • A. Sembdner, Fehlendes Puzzlestück des Naumburger Westchors? Ein fragmentarisch überliefertes Kopialbuch der Naumburger Domkirche aus dem 13. Jahrhundert, S. 97-144.
  • P. Zutshi, The original registers of Pope Clement V (1305–1314), S. 145-170.
  • A. Lehnertz, Sigilla ad debita. Siegel für Judenschulden aus den erzstiftisch-mainzischen Städten des 14. Jahrhunderts, S. 171-206.
  • Ph. Laumer, Die Urkunden des Basler Konzils (1431–1449), S. 207-304.
  • J. Vojtíšková / Z. Beran, Die sogenannte Cancellaria regis Georgii. Eine bedeutende Quelle böhmischer Provenienz zu den tschechisch-deutschen Beziehungen aus der zweiten Hälfte der Sechzigerjahre des 15. Jahrhunderts, S. 305-344.
  • Th. Wozniak, Stand und Perspektiven der Erforschung unterschätzter Quellengruppen: Wachstafeln, S. 345-386.
  • A.-K. Eisenbach / A. Scharmüller, Die Siegelschalenpresse – ein wiederentdecktes Kanzleiwerkzeug, S. 387-406.
  • Ph. Haas, Quellenerschließung als Beitrag zur historischen Forschung. Hans Goetting und die Geschichte von Reichsstift und Stadt Gandersheim, S. 407-435.

Band 66 (2020)

  • Th. Kölzer, Nachruf auf Walter Koch (1942–2019), S. 1-9.
  • G. Nicolaj, A conclusione delle ChLA, seconda serie, S. 10-20.
  • Th. Kölzer, Ansgar und das Erzbistum Hamburg. Eine Nachlese, S. 21-32.
  • B. Klössel-Luckhardt, König Heinrich I. im zeitgenössischen Siegel- und Münzbild, S. 33-54.
  • F. Engel, Päpstlicher als der Papst? Papstbriefe um das Jahr 1000, S. 55-69.
  • K. Borchardt, Ein Würzburger Formularium der späten Stauferzeit in Clm 639, S. 70-149.
  • J.-Fr. Nieus/A. Stuckens, Vestiges épistolaires de Marguerite, comtesse de Flandre et de Hainaut. Deux collections formulaires du début des années 1270, S. 150-238.
  • Ž. Vujošević, Das Phänomen Herrscherkanzlei im mittelalterlichen Serbien, S. 239-276.
  • L. Benedetti, Sul contributo di Benjamin Hederich allo sviluppo delle scienze storico-documentarie, S. 277-290.

Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften 2.
Beiträge zur Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 16./17. Februar 2018

  • I. Fees, Vorbemerkung, S. 293-294.
  • Th. Wozniak, Zum Stand der Genealogie und Genetik in den Geschichtswissenschaften, S. 295-330.
  • J. Johrendt, Papsturkunden und Papstbriefe bis zu Bonifaz VIII., S. 331-356.
  • W. Huschner, Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften Kaiser- und Königsurkunden, S. 357-388.

 

Band 65 (2019)

  • Th. Kölzer, Corvey, Reichsgut und konstruierte Missionszentren, S. 1-14.
  • R. Härtel, Urkunden und Zeugen im Rechtsleben des Hochmittelalters Urkunden und Zeugen im Rechtsleben des Hochmittelalters, S. 15-46.
  • U. Arnold, Zur Vollendung des Neubaus der Stiftskirche ein neues Stadtsiegel? Das zweite Siegel der Stadt Boppard, S. 47-62.
  • W. Schöntag, Das Reitersiegel König Wilhelms I. von England als Patronus Normannorum. Entstehung und Ausstrahlung eines neuen Symbols für Rang und Macht, S. 63-134.
  • Ph. Haas, Entschlüsselung der Urkunde – Erschließung der Diplomatik. Die Clavis diplomatica (1737/1754) des Daniel Eberhard Baring, S. 135-164.
  • R. Friedrich/S. Kolditz, Vertragsurkunden zwischen Diplomatik und Diplomatiegeschichte. Ein Bericht zum 15. internationalen Kongress zur Diplomatik in Leipzig, S. 165-182.

Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften. Beiträge zur Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 16./17. Februar 2018

  • I. Fees, Vorbemerkung, S. 184-186.
  • C. Märtl, Zur aktuellen Lage der Historischen Grundwissenschaften, S. 187-202.
  • M. Wagendorfer, Lateinische Paläographie, S. 203-237.
  • F.-A. Bornschlegel, Die Epigraphik des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 237-267.
  • A. Stieldorf, Siegel haben eine Zukunft!, S. 267-286.
  • T. Hiltmann, Zwischen Grundwissenschaft, Kulturgeschichte und digitalen Methoden. Zum aktuellen Stand der Heraldik, S. 287-320.
  • H. Emmerig, Numismatik und Geldgeschichte, S. 321-338.
  • T. Wozniak, Zum Stand der Chronologie in den Geschichtswissenschaften, S. 339-360.
  • G. Vogeler, Historische Grundwissenschaften und Digital Humanities, S. 361-386.
  • J. Schulz/M. Weileder, Forschungsprojekte und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Historischen Grundwissenschaften, S. 387-408.


Band 64 (2018)

  • Th. Kölzer, Ein "überforderter" Erbe? Kaiser Ludwig der Fromme (814-840), S. 1-17.
  • B. Schilling, Ein unbekanntes Deperditum der Königin Irmingard von Burgund, S. 19-26.
  • A. Stieldorf, Die Rückkehr des Königs. Zur Funktion des Herrscherbildes auf Münzen, S. 27-59.
  • S. Petersen, Kardinalsunterschriften als Fälschungsindiz. Das Privileg Eugens III. für das Stift Rot an der Rot (JL +9618) und seine Vorlagen, S. 61-112.
  • Ch. Egger, Die Schreiber der päpstlichen Kanzlei unter Papst Innocenz III. Versuch eines ersten Überblicks, S. 113-159.
  • H. Houben, Ein bisher unbekanntes Generalprivileg Friedrichs II. für den Deutschen Orden (Juni 1219), S. 161-176.
  • R. Zehetmayer, Auf dem Weg zur Fürstenkanzlei. Das Beispiel der Herzogtümer Österreich und Steiermark, S. 177-216.
  • O. Krafft, Die päpstlichen Siegel des Hoch- und Spätmittelalters zwischen Beharrung und Wandel. Innovation, Modifikation, Fälschungen, S. 217-258.
  • M. Spadaccini, Libellus in fabula? Anmerkungen zu einer Formelsammlung des 14. Jahrhunderts, S. 259-278.
  • D. Bulach, Neuerungen im Kanzleiwesen zur Zeit Kaiser Ludwigs IV. (1314-1347). Der Beginn der Registerführung im Reich, in Oberbayern sowie den Marken Brandenburg und Meißen, S. 279-303.
  • T. Velička/M. Holá, Die Urkunden und die Kanzlei des Herzogs Johann von Görlitz (1370-1396), S. 305-358.
  • St. G. Holz, Die Fürstenerhebung Graf Hessos zu Leiningen 1452. Ein Graf zwischen König und Kurfürst, S. 359-395.
  • W. Koch, Die Rotunda in der Epigraphik, S. 397-419.
  • Fr.-A. Bornschlegel, Die Gotische Minuskel nördlich der Alpen und ihre Rezeption im Süden, S. 421-454.
  • D. Diera, Collectio Diplomatica Hungarica. Online-Datenbank mittelalterlicher Schriftquellen aus Ungarn, S. 455-476.
  • T. P. Jansen, Das "Netzwerk Historische Grundwissenschaften". Impulsgeber für eine Peer Group?, S. 477-484.

 Band 63 (2017)

  • Th. Kölzer, Nachruf Andreas Meyer (1955–2017), S. XI-XXIV.
  • W. Paravicini, Von der Hilfswissenschaft zur Grundwissenschaft. Über Gegenwart und Zukunft des Handwerks der Historiker, S. 1-25.
  • W. Hartmann, Neues zur Entstehung der sächsischen Bistümer, S. 27-46.
    K. Ubl, Die Stimme des Kaisers. Persönlichkeit und Persona in Dokumenten Ludwigs des Frommen, S. 47-69.
  • D. Berger, Das (verfälschte) Privileg Alexanders III. für Bischof Raimund II. von Palencia. Zugleich ein Beitrag zur Praxis des Urkundenerwerbs im 12. Jahrhundert, S. 71-113.
  • B.-M. Tock, Les actes d’exemption de péage: les cas de l’abbaye de Vaucelles et des seigneurs de Coucy, S. 115-164.
  • O. Krafft, Los en Croissant. Heraldische Symbolik und politische Netzwerke: Graf Johann von Nassau-Saarbrücken und René von Anjou, S. 165-193.
  • D. Gniffke/J. Keupp, Nomina Sacra – Ein Datenbankprojekt zur Erleichterung des konventionellen paläographischen Schriftvergleichs, S. 195-203.
  • B. Büttner/Ph. Haas, Arengen dynastischer Eheverträge der Frühen Neuzeit – Nur Phrase, Zierde, Zufall?, S. 205-227.
  • A. Stieldorf, Verschließen und zugänglich Machen als Ausdruck korporativen Selbstverständnisses. Zum Umgang mit Urkunden und Siegeln in den mitteleuropäischen Universitäten des Spätmittelalters, S. 233-252.
  • Chr. Egger, Vertraulichkeit und Geheimhaltung in der hochmittelalterlichen päpstlichen Kanzlei, S. 253-271.
  • M. Späth, Offen und verborgen. Zur Ansichtigkeit mittelalterlicher Siegel, S. 273-304.
  • Fr.-A. Bornschlegel, Epigraphische Bastarden und/oder frühe Frakturen, S. 309-336.
  • R. Baltolu, Die Rolle der Fraktur in der Gotico-Antiqua, S. 337-366.
  • H. Drös, Epigraphische Schriften zwischen Humanistischer Minuskel und Fraktur, S. 367-391.
  • Chr. Wulf, Epigraphische Schriften des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit in Niedersachsen, S. 393-419.
  • R. Fuchs, Tastende Modernisierung der Schrift am Mittelrhein. Neue Minuskeln in der Sackgasse, S. 421-450.
  • J. Šedivý, Zwischen Gotik und Renaissance. Epigraphische Schriften, Schriftmischungen und Mischschriften aus der Slowakei als Zeugen eines Paradigmenwechsels, S. 451-484.

Band 62 (2016)

  • A. Ghignoli, Writing Texts, Drawing Signs. On Some Non-alphabetical Signs in Charters of the Early Medieval West, S. 11-40.
  • Th. Kölzer, Ein "System reisender Schreiber und Notare" in der KanzleiKarls des Großen?, S. 41-58.
  • I. Rosé, Judas, Dathan, Abiron, Simon et les autres. Les figures bibliques-repoussoirs dans les clauses comminatoires des actes originaux français, S. 59-106.
  • A. Stieldorf, Helden oder Heilige. Überlegungen zur Motivwahl reichsfürstlicher Münzen und Siegel, S. 107-136.
  • M. Giese, Ricbertus. Ein Hildesheimer Domkanoniker des 12. Jahrhunderts und seine Spuren im sogenannten Bernward-Psalter, S. 137-159.
  • A. Th. Hack, Geburtsanzeigen der Königinnen und Kaiserinnen des Spätmittelalters, S. 185-226.
  • A. Meyer, Der spätmittelalterliche Liber Cancellariae apostolicae als Formelbuch anhand der Beichtbriefe von Gregor XI. bis Alexander VI., S. 227-273.
  • D. Majewski, Das Urkunden- und Kanzleiwesen König Jobsts (1410/11), S. 275-308.
  • S. Dietrich, Vos in commissarios ordino. Regionale und lokale Organisationsstrukturen der Ablasskampagne zugunsten der Johanniter von Rhodos (1480–81) im Spiegel einer Marburger Urkunde, S. 309-349.
  • G. Tilahun, M. Gervers, R. A. Mitchell, Statistical Approaches to the Diplomatics of Institutional Topography, S. 351-363.
  • J. Holzapfl, What Goes With a Charter? Paradiplomatic Material in Digitisation Projects and as a Problem of Archival and Diplomatic Theory, S. 365-372.
  • M. Feiner, Die Siegel der Erzbischöfe und Bischöfe der Salzburger Metropole in der Renaissance. Künstlerisch wertvolle Meisterwerke kleinplastischer Arbeit als Bedeutungsträger, S. 373-406.
  • A. V. Schachenmayr, Die benediktinische Professurkunde und ihre Akten vom 16. bis zum 20. Jahrhundert am Beispiel österreichischer Stifte, S. 407-431.
  • P. Massa, L’archivio dell’abbazia di Santa Sofia di Benevento, S. 433-466.

Band 61 (2015)

  • Th. Kölzer, Die Anfänge der sächsischen Diözesen in der Karolingerzeit, S. 11-38.
  • M. Wagendorfer, Einige Überlegungen zur "Madalwin-Urkunde" des Jahres 903, S. 39-54.
  • A. Ghignoli, Uberto, vescovo di Parma, e la sua scrittura, S. 55-94.
  • I. Fees, Die Siegel und Bullen Kaiser Friedrichs I. Barbarossa, S. 95-132.
  • Ch. F. Weber, Barbarossa auf Stadtsiegeln. Die Siegel von Lodi, Lauingen und Gelnhausen in den Kontexten ihrer Entstehung, Verwendung und Rezeption, S. 133-204.
  • A. Fischer, Vom Ordnen, Umgruppieren und Ergänzen: Reg. Vat. 29A und die Genese der Briefsammlung des Berard von Neapel, S. 205-236.
  • V. Van Camp, La diplomatique des comptes: méthode, limites et possibilités. L'exemple de Mons, XIVe-XVe siècles, S. 237-270.
  • F. Micciarelli, Contributo su una rara tipologia documentaria: il breve pontificio ante coronationem, S. 271-278.
  • V. Nickel, (Wieder-)entdeckte Urkunden aus dem Landesarchiv Tirol in Innsbruck, S. 279-290.
  • A. Meyer, Die päpstliche Kanzlei im Mittelalter - ein Versuch, S. 291-342.
  • H. Berwinkel, Der diplomatische Schriftverkehr im 20. Jahrhundert, S. 343-390.

Band 60 (2014)

  • K. Borchardt und E. Bünz, Peter Herde zum achtzigsten Geburtstag, S. 11-34.
  • Th. Kölzer, Ludwigs des Frommen "Gründungsurkunde" für das Erzbistum Hamburg, S. 35-68.
  • Th. Kölzer, Solemni donatione, S. 69-86.
  • W. Jasinski, Die Bulle Johannes' XIII. für das Bistum Meißen vom 2. Januar 968: echt oder gefälscht? Ein Beitrag zu den Anfängen der Kirchen von Meißen und Posen, S. 87-116.
  • W. Lücht, Neue Beobachtungen zum Güterstreit der Augustiner-Chorherrenstifte Riechenberg und Georgenberg bei Goslar in Verbindung mit der Datierung von D F I 80, S. 117-134.
  • T. Kohwagner-Nikolai, O Decus Cesar Heinrice? Die Saumumschrift des sogenannten Bamberger Sternenmantels Kaiser Heinrichs II., S. 135-164.
  • M. Dorna, Von der Hagiographie zur Diplomatik. Daniel Papebrochs Lehre zur Erkennung von frühmittelalterlichen Urkundenfälschungen, S. 165-190.
  • St. Arndt, Titel - Thesen - Temperamente. Die Annahme des Prädikats "Königliche Hoheit" durch die ernestinischen Herzogshäuser Coburg und Gotha, Meiningen und Altenburg im Jahr 1844, S. 191-216.
  • Der päpstliche Hof und sein Umfeld in epigraphischen Zeugnissen (700-1700). Internationale Tagung 5.-7. Juli 2012 (Deutsches Historisches Institut Rom), veranst. von Franz-Albrecht Bornschlegel, Eberhard J. Nikitsch und Sebastian Scholz, S. 217-455
    • W. Koch, Die epigraphische Schriftentwicklung in Rom - Die Zeit des Mittelalters, S. 219-252.
    • Fr.-A. Bornschlegel, Die epigraphische Schriftentwicklung in Rom - Das 15. Jahrhundert im überregionalen Kontext, S. 253-292.
    • O. Bucarelli, Epigraphy and Liturgical Furnishings in St. Peter's Basilica in the Vatican between Late Antiquity and the Middle Ages, S. 293-322.
    • A. Blenow, Sprachgeschichtliche und paläographische Aspekte in Weiheinschriften römischer Kirchen zwischen 1046 und 1263, S. 323-334.
    • S. de Blaauw, Liturgical and spatial aspects of the consecrative inscriptions of Roman churches, 11th-13th centuries, S. 335-S. 356.
    • J. Johrendt, Ad perpetuam rei memoriam - Urkunden in Stein, S. 357-380.
    • D. Mondini, Candidior cigno. Die sepulkrale Selbstdarstellung des Papstnepoten Guglielmo Fieschi († 1256) in S. Lorenzo fuori le mura in Rom, S. 381-404.
    • M. Verweij, Papst Hadrian VI. († 1523), Kardinal Willem van Enckenvoirt († 1534) und Santa Maria dell'Anima. Nicht nur epigraphische Aspekteeiner intensiven Beziehung, S. 405-420.
    • E. J. Nikitsch, Bemerkungen zu den spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften von S. Maria dell'Anima in Rom, S. 421-456.

Band 59 (2013)

  • Th. Kölzer, Zum angeblichen Immunitätsprivileg Ludwigs des Frommen für das Bistum Hildesheim, S. 11-24.
  • H. E. Mayer, Eine fehlgedeutete Grabinschrift zur Geschichte des Deutschen Ordens auf Zypern, S. 25-34.
  • W. Maleczek, Die Urkunden des päpstlichen Legaten Johannes Boccamazza, Kardinalbischofs von Tusculum, aus den Jahren 1286 und 1287, S. 35-132.
  • L. Solymosi, Muttersprache und rechtliche Schriftlichkeit im mittelalterlichen Königreich Ungarn, S. 133-163.
  • E. Noichl, Späte Blüte – oder warum wurde das Burghauser Stadtrecht von 1307 erst im 19. Jahrhundert „wirksam“?, S. 165-207.
  • J. Németh, Deutsche Kanzleisprachen in Ungarn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, S. 209-240.
  • M. Roland und A. Zajic, Illuminierte Urkunden des Mittelalters in Mitteleuropa, S. 241-432.
  • St. Sonderegger, Verluste, Zahlen statt Spekulationen: drei Fälle von quantifizierbaren Urkundenverlusten in der Sanktgaller Überlieferung des Spätmittelalters, S. 433-452.
  • L. Biewer, Heraldik in Berlin. Tradition und Traditionslosigkeit. Einige ausgewählte Beispiele, S. 453-496.
  • De epigraphicis
    Symposion zum 70. Geburtstag von Walter Koch, veranstaltet von Schülern und Kollegen (Samstag, 21. April 2012) Referate, S. 497-654.
    • H. Emmerig, in medio nostri nominis monogramma. Zur Schrift auf karolingischen Münzen, S. 499-516.
    • Fr.-A. Bornschlegel, Zwei inschriftlich datierte Regensburger Grabauthentiken der Ottonen- und Salierzeit, S. 517-534.
    • S. Scholz, Bedeutung und Möglichkeiten der Inschriftenpaläographie am Beispiel Hersfelder Inschriften, S. 535-554.
    • R. Kohn, Eine Fürstengrablege im Wiener Stephansdom, S. 555-602.
    • A. Zajic, „Humanistische“ Ambitionen in der Schriftgestaltung zur Zeit Kaiser Friedrichs III. Zwei österreichische Beispiele aus handschriftlicher und inschriftlicher Überlieferung, S. 603-636.
    • Ch. Steininger, Steinätzplatten – ein Forschungsbericht, S. 637-654.

Band 58 (2012)

  • O. Guyotjeannin, Robert-Henri Bautier (1922-2010), S. XIII-XVI.
  • P. Herde, Peter Acht (11. Juni 1911 - 7. Mai 2010). Ein „Hilfswissenschaftler“ vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis zum demokratischen Wiederaufbau, S. XVII-XXXIII.
  • B. Uhl, Peter Acht und die „Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte“, S. 1-14.
  • B. Kasten/W. Haubrichs, Unedierte Privaturkunden des Jura-Klosters Saint-Claude, S. 15-56.
  • Ph. Depreux, Bitte und Fürbitte am karolingischen Hof. Zugleich ein Beitrag zur politischen Bedeutung der Ambasciatoren- und Impetratorenvermerke (Mitte 8. bis Mitte 9. Jahrhundert), S. 57-101.
  • Th. Kölzer, Die Urkunden Ludwigs des Frommen für Halberstadt (BM2 535) und Visbek (BM2 702) und ein folgenreiches Mißverständnis, S. 103-123.
  • Th. Vogtherr, Visbek, Münster, Halberstadt: Neue Überlegungen zu Mission und Kirchenorganisation im karolingischen Sachsen, S. 125-145.
  • H. Bartel, Das Münzprivileg Ludwigs des Frommen für Corvey (BM2 922), S. 147-168.
  • B. Schütte, Studien zu den königlichen Kanzlern in frühstaufischer Zeit (1138-1197), S. 169-238.
  • W. Könighaus, Drei Ablaßurkunden für das Prämonstratenserstift Pöhlde aus dem 13. Jahrhundert, S. 239-250.
  • M. Birchen, Ein St. Maximiner Urkundenfonds in Luxemburg, S. 251-281.
  • V. Walta, Writing Charters and Building Archives in Medieval Sweden. The Example of the Birgittine Monastery of Naantali, S. 283-342.
  • M. Plassmann, Zustand und Benutzung der Urkundenbestände des Historischen Archivs der Stadt Köln nach dem 3. März 2009, S. 343-352.

Band 57 (2011)

  • K. Bodarwé und M. Rother, Die Gründung(en) des Klosters Conques. Die Urkunden Ludwigs des Frommen (BM² 688) und Pippins I. von Aquitanien (D 32), S. 1–48.
  • A. Ghignoli, Il misterioso destinatario italiano di un falso diploma di Ludovico il Pio tra le carte di Cluny. S. Pietro de Aliano in Tuscia, S. 49–62.
  • B. Schilling, Zu einem interpolierten Diplom Ludwigs des Frommen für die Kirche von Vienne (BM² 570), S. 63–104.
  • W. Peters, Zum Privileg Papst Silvesters II. für das Kloster Stablo-Malmedy, S. 105–122.
  • R. Zehetmayer, Zu den Anfängen des Urkundenwesens der Herzöge von Bayern und Kärnten und der Markgrafen von Österreich und Steier, S. 123–146.
  • A. Leegaard Knudsen, Testimonia Placiti – Private Charters as Public Instruments. A Study in Medieval Danish Diplomatics, S. 147–179.
  • M. Mahling, Die Kanzleiordnung des Rigaer Rats von 1598. Historischer Kommentar und Edition, S. 181–204.
  • Charters in Medieval Society. Tagung der Commission Internationale de Diplomatique (Amsterdam, 24.–25. August 2010), S. 205-425.
    • A. Meyer, Charters in Medieval Society. The Case of the Lucchese Notary Ser Ciabatto, S. 207–216.
    • M. Galante, La documentazione giudiziaria e l’amministrazione della giustizia nel Regno di Sicilia in età sveva, S. 217–236.
    • J. Marques, Le rôle concret des chartes en différentes circonstances de la vie quotidienne, S. 237–274.
    • P. Ostos Salcedo, Documentos para el ‘ánima salvar y los herederos apaciguar’ en la Sevilla medieval. Testamentos y dotaciones de capellanías, S. 275–313.
    • P. Pueyo Colomina, Documentación eclesiástica y vida cotidiana. La práctica devocional en la diócesis de Zaragoza durante el arzobispado de García Fernández de Heredia (1383–1411), S. 315–351.
    • M. H. da Cruz Coelho/M. do Rosário Barbosa Morujão, Les testaments dans la société médiévale portugaise (XIIe–XIVe siècles), S. 353–376.
    • C. Mantegna, I documenti dei mercanti nel quadro socio-economico del medioevo, S. 377–394.
    • L. Solymosi, Weingut und Urkundenausstellung im mittelalterlichen Ungarn, S. 395–412.
    • J. Smit, The Death of the Palaeographer? Experiences with the Groningen Intelligent Writer Identification System (GIWIS), S. 413–425.

Band 56 (2010)

  • J. A. Jarrett, Archbishop Ató of Osona. False Metropolitans on the Marca Hispanica, S. 1–41.
  • A. Plassmann, Herrschaftspraxis und Legitimation. Möglichkeiten und Grenzen der Urkundenauswertung am Beispiel der Staufer in Burgund, S. 43–63.
  • W. Maleczek, Die Urkunden des päpstlichen Legaten Guido, Kardinalpriester von S. Lorenzo in Lucina, aus den Jahren 1265 bis 1267 (Legation nach Skandinavien und Deutschland), S. 65–150.
  • V. Bivolarov, Die Vermerke des Kardinals Giovanni Gaetano Orsini auf Originalpapsturkunden zugunsten der Inquisitoren und deren Quellenwert, S. 151–163.
  • Th. Frenz, Forma iuramenti, Forma dandi pallium und Forma professionis fidei. Zu den litterae clausae im Rahmen der Beurkundung der Bischofseinsetzungen vom späten 14. bis zum 19. Jahrhundert, S. 165–181.
  • Ch. Friedl, Aufbewahrte Schriftlichkeit. Bemerkungen zu zwei Rechnungslegungen aus der Zeit des Übergangs von den Staufern zu den Anjou, S. 183–207.
  • K. Hruza, Der tschechisch-deutsche Diskurs über die Gründungsurkunde der Universität in Prag vom 7. April 1348 während der Jahre 1882–1989, S. 209–271.
  • R. Leng, Bleibullen an deutschen Bischofsurkunden des 11. Jahrhunderts, S. 273–316.
  • A. Stieldorf, Heilige Patrone und weltliche Stifter. Zu Selbstdarstellung und Selbstdeutung mittelalterlicher Universitäten, S. 317–361.
  • G. Vogeler, Digitale Urkundenbücher. Eine Bestandsaufnahme, S. 363–392.
  • S. M. Kachtanov, Les publications récentes des chartes se rapportant aux régions de Novgorod le Grand, Pskov, Smolensk, Rjazan’ et Kazan’, S. 393–403.
  • G. Hegyi/A. W. Kovács, Codex diplomaticus Transsylvaniae, S. 405–421.
  • G. Rácz, Collectio Diplomatica Hungarica. The online portal of the National Archives of Hungary on medieval charters, S. 423–444.

Band 55 (2009)

  • I. Hlaváček, Nachruf Jan Bistřický (* 12.6.1930 in Brno/Brünn – † 21.10.2008 in Dačice/Daschitz), S. XI.
  • A. Stieldorf, Die Magie der Urkunden, S. 1–32.
  • M. Giese, Mittelalterliche Urkunden aus dem Hildesheimer Michaeliskloster in Abschriften von Augustinus Schübeler († 1791), S. 33–66.
  • I. Fees, Eine Urkunde des venezianischen Dogen Pietro Polani von 1138/1139, S. 67–95.
  • W. Ziegler, Die Urkundenvergabe König Konrads III. (1138–1152), S. 97–107.
  • G. Bernhard, Zur Problematik der Überlieferung der Gesta Frederici I. imperatoris. In memoriam Ottonis Frisingensis episcopi, rerum Austriacarum praeclarissimi explicatoris († Xo. kal. oct. MCLVIII°), S. 109–162.
  • Z. Vujošević, National Leader, Warrior, Prophet. Moses in Medieval Serbian Charters, S. 163–174.
  • L. Solymosi, Die glaubwürdigen Orte (loca credibilia) Ungarns im 14.–15. Jahrhundert, S. 175–190.
  • M. Kondor, Die Urkundenausstellung der zentralen Ausfertigungsorgane und der Kurialgerichte in Ungarn während der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Bemerkungen zu den Regesten der an ungarischen Kanzleien ausgefertigten Urkunden König und Kaiser Sigismunds, S. 191–224.
  • T. Kohwagner-Nikolai, Inschriften auf Textilien oder: Wie läuft der Faden? Versuch einer Annäherung an materialspezifische Eigenheiten, S. 225–262.
  • E. Bošnjak, Urkundenpaläographische Untersuchungen zum Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit (15. und 16. Jh.), S. 263–344.
  • I. Hlaváček, Diplomatische Studien in Tschechien nach der Wende (post 1989). Editionsvorhaben – Bearbeitungen – Aussichten, S. 345–404.
  • Th. Kölzer, Diplomatik, S. 405–424.
  • W. Koch, Epigraphik des Mittelalters und der frühen Neuzeit, S. 425–444.

Band 54 (2008)

  • J. P. Clausen, Eine Sankt Maximiner Fälschungsspolie im Schloß Versailles, S. 1–5.
  • Fr. Roberg, Zum Echtheitsstatus der Urkunde Ludwigs des Frommen für Farfa von 820 April 28 (BM2 717), S. 7–35.
  • Th. Foerster, Romanorum et regni Sicilie imperator. Zum Anspruch Kaiser Heinrichs VI. auf das normannische Königreich Sizilien, S. 37–46.
  • H. Bayer, Fingierte Urkundencorpora als Medium katharischer Agitation, S. 47–83.
  • O. P. Clavadetscher, Die ältesten Appenzeller Siegel als Quellen zur Verfassungsgeschichte, S. 85–98.
  • Ch. Weyers, Das Sachsenroß. Biographie eines Hoheitszeichens, S. 99–146.
  • M. Bader, Die Urbare Herzog Ludwigs des Gebarteten von Bayern-Ingolstadt. Eine hilfswissenschaftliche Untersuchung zu Ausbau und Modernisierung einer Landesherrschaft am Anfang des 15. Jahrhunderts, S. 147–203.
  • Th. Kölzer, Die Historischen Hilfswissenschaften – gestern und heute, S. 205–222.
  • Th. Vogtherr, 100 Jahre Forschungen zur Chronologie des Mittelalters und der Neuzeit, S. 223–247.
  • N. Klüssendorf, Part oder Solo? Numismatik als Historische Hilfswissenschaft, S. 249–283.
  • L. Biewer, Bemerkungen zum Stand der Wappenkunde im deutschsprachigen Raum, S. 285–308.
  • Th. Horst, Die Altkarte als Quelle für den Historiker. Die Geschichte der Kartographie als Historische Hilfswissenschaft, S. 309–377.
  • H. Th. Gräf, Historische Bildkunde. Eine Hilfswissenschaft zwischen Kunstgeschichte und Bildwissenschaft?, S. 379–398.
  • Th. Kölzer, Nachträge zu den MGH Diplomata, S. 399–404.

Band 53 (2007)

  • A. Stieldorf, Zum „Verschwinden“ der herrscherlichen Placita am Beginn der 9. Jahrhunderts, S. 1-26.
  • Fr. Roberg, Der sogenannte Lorscher Prototyp und der Kalender Manchester, John Rylands Library lat. 116. Beobachtungen zur Entwicklung der Gattung Kalender. Mit einem Editionsanhang, S. 27-58.
  • S. Hermann und B. Mischke, Die Urkunde Ludwigs des Frommen für das Kloster Sorèze (BM2 644), S. 59-80
  • J. P. Clausen, Spuren Hinkmars von Reims in einer Urkunde Ludwigs des Frommen (BM2 801), S. 81-98.
  • H. Keller und S. Ast, Ostensio cartae. Italienische Gerichtsurkunden des 10. Jahrhunderts zwischen Schriftlichkeit und Performanz, S. 99-121.
  • W. Ziegler, Überlegungen zur Datierung dreier Diplome König Konrads III. (1138-1152), S. 123-136.
  • Fr. Hausmann, Die „Gründungsurkunde“ und weitere Urkunden für die Ausstattung der Kartause Seitz. Eine wissenschaftsgeschichtliche und kritische Untersuchung, S. 137-173.
  • A. Rzihacek u. R. Spreitzer, Hanc paginam sigillo nostro iussimus communiri. Siegel und Besiegelungspraxis der Urkunden König Philipps von Schwaben, S. 175-203.
  • W. Ziegler, Der Wechsel im Kanzleramt unter Philipp von Schwaben 1202, S. 205-212.
  • K. Hruza, Die drei „Sizilischen Goldenen Bullen“ Friedrichs II. von 1212 für die Přemysliden. Zu einem neuen Buch, diplomatischen Fragen und einer “Historikerdebatte“ in der tschechischen Forschung, S. 213-249.
  • J. Žemlička, Die dritte Basler Urkunde Friedrichs II. für die Přemysliden (26. September 1212). Zur Interpretation des Begriffs Mocran et Mocran, S. 251-290.
  • St. Dusil, Das Medebacher Gerüfteprivileg von 1220 - eine Fälschung? Zur Diplomatik hochmittelalterlicher Stadtrechtsprivilegien in Westfalen, S. 291-308.
  • H. E. Mayer, Krondienst rund ums Mittelmeer. Die Laufbahn des Pierre d'Etampes, S. 309-321.
  • B. Lübbers, Überlegungen zum Rechnungswesen der Zisterzienser im Mittelalter. Zugleich ein Versuch der Typologie spätmittelalterlicher Klosterrechnungen, dargelegt am Beispiel der Aldersbacher, Heilsbronner sowie Kaisheimer Rechnungen, S. 323-351.
  • T. Diederich, Siegelurkunde - Notariatsinstrument - Schreinseintrag. Zur Rechtssicherung von Liegenschaften und Erbzinsen im spätmittelalterlichen Köln, S. 353-365.
  • O. Guyotjeannin und L. Morelle, Tradition et réception de l'acte médiéval: Jalons pour un bilan des recherches, S. 367-403.
  • W. Prevenier/Th. de Hemptinne, Rapport sur la situation de la diplomatique en Belgique. Le Bilan du XXe siècle et l'état de l'année 2005-2006, S. 405-417.

Band 52 (2006)

  • A. Thaller, Die älteren Urkunden der Propstei S. Stefano zu Aquileia, S. 1-147.
  • S. Marjanović-Dušanič, L'idéologie monarchique dans les chartes de la dynastie serbe des Némanides (1168-1371). Étude diplomatique, S. 149-158.
  • T. Diederich, Ad maiorem cautelam. Zur Kumulation von Beglaubigungsmitteln in einer Urkunde des Kölner Domkapitels von 1480, S. 159-190.
  • J.-Fr. Nieus, L'avoine des Candavène. Retour sur l'emblème des comtes de Saint-Pol et la naissance des armoiries, S. 191-212.
  • B. Rösch, Spätmittelalterliche Wappensiegel und Wappenschlußsteine im klerikalen Bereich: Würzburg, Mainz, Regensburg und Hirzenhain, S. 213-232.
  • Diplomatik im 21. Jahrhundert – Bilanz und Perspektiven. Tagung der Commission Internationale de Diplomatique (Bonn, 7.-11. September 2005)
    • R. Schieffer, Diplomatik und Geschichtswissenschaft, S. 233-248.
    • H. Wolfram, Diplomatik, Politik und Staatssprache, S. 249-269.
    • P. Herde, Diplomatik und Kanonistik. Bilanz und Perspektiven, S. 271-295.
    • J. Weitzel, Diplomatik und Rechtsgeschichte, S. 297-311.
    • G. Nicolaj, Diplomatica e storia sociale, S. 313-334.
    • P. Worm, Ein neues Bild von der Urkunde: Peter Rück und seine Schüler, S. 335-352.
    • W. Huschner, Die ottonische Kanzlei in neuem Licht, S. 353-370.
    • I. Hlaváček, Das Problem der Masse: das Spätmittelalter, S. 371-393.
    • O. Poncet, Défense et illustration de la diplomatique de l'époque moderne, S. 395-416.
    • B. Barbiche, La diplomatique royale française de l‘époque moderne, S. 417-427.
    • P. Sahle, Urkunden-Editionen im Internet. Einführung und Überblick, S. 429-448.
    • G. Vogeler, Vom Nutz und Frommen digitaler Urkundeneditionen, S. 449-466.
    • G. Poupeau, Comprendre les enjeux techniques de l'édition électronique, S. 467-478.
    • O. Guyotjeannin, La diplomatique en France, S. 479-491.
    • C. Gejrot, Diplomatics in Scandinavia, S. 493-504.
    • T. Jurek, K. Skupienski, Die polnische Diplomatik an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Eine Bilanz, S. 505-516.
    • L. Solymosi, Rapport sur la situation de la diplomatique en Hongrie. Le bilan du XXe siècle et l'état de l'année 2005, S. 517-529.
    • Ž. Vujoševič, Diplomatik in Serbien und Montenegro, S. 531-540.
    • M. Milagros Cárcel Ortí, M. J. Sanz Fuentes, P. Ostos Salcedo, I. J. Baiges I Jardí, La Diplomática en España. Docencia e Investigación, S. 541-661.
    • J. Marques, Rapport sur la situation de la Diplomatique au Portugal. Bilan du XXème siècle et son état en 2005, S. 663-673.

Band 51 (2005)

  • G. Nicolaj, In ricordo di Giulio Battelli, S. 1-20.
  • F. M. Bischoff, Peter Rück † 9. September 2004, S. 21-27.
  • H.-H. Kortüm, Le style - c'est l'époque? Urteile über das „Merowingerlatein“ in Vergangenheit und Gegenwart, S. 29-48.
  • T. Herrmann, Historisch-diplomatische Untersuchungen zur Frühgeschichte der Abtei St-Vaast in Arras, S. 49-125.
  • M. Brantl, Urkunden- und Kanzleiwesen Manfreds von Sizilien 1250-1266, S. 127-252.
  • B. Bombi, Der Geschäftsgang der Suppliken im ersten Viertel des 14. Jahrhunderts. Einige Beispiele anhand des Registers des Kurienprokurators Andrea Sapiti, S. 253-283.
  • H. Müller und B. Schwarz, Zwei Originalsuppliken in communi forma pauperum des 14. Jahrhunderts, S. 285-304.
  • K. Hruza, „Damit beide Länder in Frieden verbleiben“. Ein ferner Blick in die Verhandlungspapiere mährisch-österreichischer Konsultationen der Jahre 1398 und 1400, S. 305-329.
  • A. H. Zajic und M. Roland, Eine spätmittelalterliche Urkundenfälschung aus dem Augustiner-Chorherrenstift Dürnstein in Niederösterreich. Zugleich ein Beitrag zu illuminierten Urkunden des Mittelalters, S. 331-432.
  • J. Mötsch, „Summa haben diese Schelmen den Leuten hin und wider abgelogen 160 Gulden 11 Gnacken“. Quellen zu Spenden und Spendenbetrug im 16. Jahrhundert, S. 433-472.
  • G. Vogeler, Inhalts- und Autorenverzeichnis des Archivs für Diplomatik, Bd. 26 (1980) bis Bd. 50 (2004), einschließlich der Beihefte 3 (1981) bis 8 (2001), S. 473-496.

Band 50 (2004)

  • J. Johrendt, Der Empfängereinfluß auf die Gestaltung der Arenga und Sanctio in den päpstlichen Privilegien (896-1046), S. 1-11.
  • B. Schilling, Gregor VII. und die Romfreiheit des Stifts Saint-Barnard (Romans). Noch einmal zu den älteren Papsturkunden von Saint-Barnard (Romans), S. 13-22.
  • G. Vogeler, Ein Standard für die Digitalisierung mittelalterlicher Urkunden mit XML. Bericht von einem internationalen Workshop in München 5./6. April 2004, S. 23-33.
  • E. Bünz und P. Kubín, Sigillum Petri plebani de Glathovia. Ein spätmittelalterliches Pfarrersiegel aus Klattau (Böhmen), S. 35-45.
  • H. Roth, Vielfalt als Einheit - Einheit in der Vielfalt. Das Ratsbuch ‚Liber diversarum rerum‘ (1417-1463) der Stadt Basel, S. 47-55.
  • G. Vogeler, Spätmittelalterliche Steuerbücher deutscher Territorien. Teil 2: Funktion und Typologie, S. 57-55.
  • Tagung des Comité International de Paléographie Latine, S. 205-577.
    • A. Derolez, Un jubilé paléographique/ A Paleographical Jubilee, S. 205-206.
    • E. Poulle, Histoire du Comité international de paléographie latine, S. 207-220.
    • T. De Robertis, La scrittura romana, S. 221-246.
    • J. Vezin, Un demi-siècle de recherches et de découvertes dans le domaine de l'écriture mérovingienne, S. 247-275.
    • M. P. Brown, Fifty Years of Insular Palaeography, 1953-2003: an Outline of some Landmarks and Issues, S. 277-325.
    • F. Newton, Fifty Years of Beneventan Studies, S. 327-345.
    • J. Alturo, La escritura visigótica. Estado de la cuestión, S. 347-386.
    • D. Ganz, The Study of Caroline Minuscule 1953-2004, S. 387-398.
    • M. Steinmann, Aus der Forschung zur gotischen Schrift in den letzten fünfzig Jahren. Ergebnisse und offene Fragen, S. 399-415.
    • M. H. Smith, Les «gothiques documentaires»:un carrefour dans l'histoire de l'écriture latine, S. 417-465.
    • St. Zamponi, La scrittura umanistica, S. 467-504.
    • J. P. Gumbert, Fifty Years of Codicology, S. 505-526.
    • M. Palma, Tecniche, tendenze e prospettive nuove negli studi paleografici, S. 527-545.
    • W. Koch, Die mittelalterliche und neuzeitliche Epigraphik. Das Werden einer neuen historischen Hilfswissenschaft, S. 547-577.nach oben

Band 49 (2003)

  • É. Renard, Autour d’un faux diplôme de Clovis en faveur de Saint-Pierre-le-Vif de Sens (DD Merov. 4-5), S. 1-13.
  • P. Worm, Beobachtungen zum Privilegierungsakt am Beispiel einer Urkunde Pippins II. von Aquitanien, S. 15-48.
  • M. Mersiowsky, Katalanische Urkunden in privaten Sammlungen: Originale des 10. und 11. Jahrhunderts aus Sant Llorenç del Munt und Stand Llorenç prop Bagà aus dem Besitz des Joaquim Areny de Plandolid, S. 49-80.
  • Th. Kölzer, Ein wiedergefundenes Original Barbarossas, S. 81-90.
  • P. Nowak, Die Urkundenproduktion der päpstlichen Kanzlei 1181-1187, S. 91-122.
  • M. C. Cunha e Almeida, Die Kanzlei der Erzbischöfe von Braga (von den Anfängen bis 1244), S. 123-163.
  • G. Vogeler, Spätmittelalterliche Steuerbücher deutscher Territorien. Form und Verwendung Teil 1: Überlieferung und formale Analyse, S. 165-295.
  • J. Holzapfl, Die bayerischen Landtafeln des 15. Jahrhunderts - Untersuchungen zur Entstehung und Entwicklung eines neuen Schriftguttypus, S. 297-391.

Band 47/48 (2002)

  • J. Johrendt, Das Magdeburger Primatsprivileg aus dem Jahr 968. Zur Echtheitsfrage von JL †3729 und †3730, S. 1-7.
  • C. Bergstedt, Zur Echtheit der sogenannten Havelberger Stiftungsurkunde, S. 9-46.
  • A. Hack, Gruß, eingeschränkter Gruß und Grußverweigerung. Untersuchungen zur Salutatio in den Briefen Gregors VII. und Heinrichs IV., S. 47-84.
  • K. Höflinger/J. Spiegel, Eine neugefundene Urkunde Friedrichs I. Barbarossa, S. 85-90.
  • H. E. Mayer, Zwei unedierte Texte aus den Kreuzfahrerstaaten, S. 91-103.
  • W. Petke, Die Weiheurkunde des Albertus Magnus für die Reichsabtei Werden a. d. Ruhr von 1275, S. 105-132.
  • A. Stieldorf, Gestalt und Funktion der Siegel auf den merowingischen Königsurkunden, S. 133-165.
  • R. Epp, Eine epigraphische Minuskel zwischen Mittelalter und Neuzeit. Die Gotico-Antiqua in den Inschriften, S. 167-221.
  • W. Oeser, Beobachtungen zur Differenzierung in der gotischen Buchschrift: Das Phänomen des Semiquadratus, S. 223-283.
  • K. Komsta, Danziger Amtsbücher aus den Jahren 1357-1794 und 1807-1814, S. 285-334.
  • St. Hirschmann, Der Fall Heinrichs von Ely (The Stetchworth case). Zur Praxis päpstlicher Delegationsgerichtsbarkeit um die Mitte des 12. Jahrhunderts, S. 335-342.
  • St. Pätzold, Zur weltlichen Verwaltung des Erzstifts Magdeburg im 14. Jahrhundert, S. 343-377.
  • M. H. da Cruz Coelho, Die Diplomatik in Portugal. Rückblick, Bilanz und aktuelle Fragen, S. 379-410.

Band 46 (2000)

  • B. Schilling, Ansemundus dux, das Ende des Burgunderreichs und der Senat von Vienne. Zur gefälschten Gründungsurkunde des Andreasklosters (Vienne), S. 1-47.
  • H. Wagner, Zur Neustadter Privilegienfrage, S. 49-154.
  • H. Drechsler, Zur Grablege Heinrichs I. in Quedlinburg, S. 155-179.
  • G. G. Wolf, Kleine Beiträge zur Geschichte der Könige und Kaiser aus liudolfingisch-ottonischem Haus, S. 181-196.
  • H. Möhring, Zwei aiyūbidische Briefe an Alexander III. und Lucius III. bei Radulf de Diceto zum Kriegsgefangenenproblem, S. 197-216.
  • H. Möhring, Zur Vorgeschichte von Las Navas de Tolosa: Ein almohadischer Brief an Peter II. von Aragon in der Continuatio Lambacensis, S. 217-224.
  • Fr. W. Leitner, Die Herren von Kraig. Eine genealogische Skizze zu den Erbtruchsessen in Kärnten, S. 225-275.
  • Fr. Benninghoven, Anlage und Entstehung der Kulmer Willkür vom Ende des 14. Jahrhunderts, S. 277-291.
  • Fr. Benninghoven, Zur Lebensführung und Finanzkraft der Kulmer Oberschicht in der Zeit der Schlacht von Tannenberg Der Nachlaß des Franczke Hartmann 1411-1424, S. 293-323.
  • H. Zimmerhackl, Dokumentation der humanistischen Schriftentwicklung in den kommunalen Behörden von Bologna, Modena und Reggio Emilia im 15. Jahrhundert, S. 325-544.

Band 45 (1999)

  • G. G. Wolf, Die Peripetie in des Bonifatius Wirksamkeit und die Resignation Karlmanns d. Ä. 745/47, S. 1-5.
  • G. G. Wolf, Einige Bemerkungen zum Tode von Karlmann d. Ä. († 17. August 754) und Karlmann d.J. (†4. Dezember 771),S. 7-14.
  • G. G. Wolf, Die Operation Kaiser Karls III. 887, S. 15-19.
  • H. Mayer, Genuesische Fälschungen. Zu einer Studie von Antonella Rovere, S. 21-60.
  • Th. Vogtherr, Siegelrecht, Siegelmißbrauch und Siegelfälschung bei den Zisterziensern, S. 61-85.
  • Fr. Benninghoven, Anlage und Entstehung des Kulmer Gerichtsbuches 1330-1430, S. 87-117.
  • H. Zimmerhackl, Das Eindringen humanistischer Schriftformen in die Dokumentarschrift der kommunalen Behörden der Emilia Romagna im 15. Jahrhundert, S. 119-333.
  • J. Mötsch, „Zur Verkurtzweilen mit Schiessen und Zechenn...“. Die Rechnung für den Heidelberger Studenten Christoph Grafen zu Henneberg 1524/25, S. 335-377.
  • H. Grala, In der Fremde. Betrachtungen zu den Siegeln und Wappen bei Flüchtlingen aus Moskovien nach Polen-Litauen im XVI.-XVII. Jahrhundert, S. 379-422.
  • U. Hussong, Beobachtungen zur Handschrift von Jacob Grimm. Zugleich Überlegungen zur Edition von Autographen des 19. Jahrhunderts, S. 423-440.
  • K. Uhde, Urkunden im Internet - Neue Präsentationsformen alter Archivalien, S. 441-464.
  • J. Kloosterhuis, Amtliche Aktenkunde der Neuzeit. Ein hilfswissenschaftliches Kompendium, S. 465-563.

Band 44 (1998)

  • G. G. Wolf, Das sogenannte „Blutgericht“ von Cannstatt 746, S. 1-5.
  • B. Brentjes, Castel del Monte - ein Zahlensymbol im Dienste staufischer Repräsentation?, S. 7-12.
  • G. G. Wolf, Überlegungen zum Gründungsdatum von Castel del Monte, S. 13-17.
  • E.-M. Eibl, Zwischen Entwurf, Original und Kopie. Bemerkungen zu Formen von Urkunden und Briefen aus den Kanzleien Kaiser Friedrichs III., S. 19-41.
  • H. Steinführer, Das älteste erhaltene Leipziger Ratsbuch (1466-1489) und Vorläufer. Ein Beitrag zum spätmittelalterlichen Kanzleiwesen der Stadt Leipzig, S. 43-88.
  • O. Volk, Studien zum Schriftgut der mittelrheinischen Zölle im späten Mittelalter, S. 89-139.
  • Th. Krzenck, Böhmische Bürgertestamente des 15. Jahrhunderts. Regestenverzeichnis, S. 141-186.
  • I. Auerbach, Außenpolitiker im Ständestaat – das Beispiel Polen, S. 187-209.
  • W. H. Stein, Die Klassifikation des französischen und französischsprachigen Schriftgutes der frühen Neuzeit in deutschen Archiven zwischen deutscher Aktenkunde und französischer diplomatique moderne, S. 211-274.
  • A. Adamska, Bibliographie de la diplomatique polonaise, 1956-1996, S. 275-336.
  • A. Menne-Haritz, Die Archivwissenschaft, die Diplomatik und die elektronischen Verwaltungsaufzeichnungen, S. 337-376.
  • W. Vahl, Fränkische Rittersiegel und Regensburger Bürgersiegel im 13. und 14. Jahrhundert - ein Vergleich, S. 377-443.

Band 43 (1997)

  • G. G. Wolf, Nochmals zum Krönungstag und Krönungsort König Ottos I. (936), S. 1-9.
  • G. G. Wolf, Zum „lokalen“ Datum des DO II. Nr. 21 vom 14. April 972, S. 11-14.
  • V. H. Elbern, Neue Forschungen zur Reichskrone - Signum ottonischer Herrschaftsauffassung?, S. 15-21.
  • R. Große, Ein unbekannter Brief König Philipps I. von Frankreich an Papst Alexander II., S. 23-26.
  • R. Hiestand, Ein unbekanntes Privileg Fürst Bohemunds II. von Antiochia für das Hospital vom März 1127 und die Frühgeschichte der antiochenischen Fürstenkanzlei, S. 27-46.
  • G. Baaken, Widerrufsvorbehalt und Urkundenfälschung. Beiträge zur Diplomatik und Rechtsgeschichte der Privilegien Kaiser Friedrichs II., S. 47-83.
  • A. Kiesewetter, Das Itinerar König Karls II. von Anjou (1271-1309), S. 85-283.
  • U. Schwarz, Die ältesten Register der welfischen Herzöge für das Land Braunschweig (1344-1400), S. 285-316.
  • H. Meyer zu Ermgassen, Ein Siegelverruf in Fulda, S. 317-353.
  • U. Ziegler, Neue Techniken formaler Kanzleibuchanalyse und -interpretation. Erweiterte Anwendungsmöglichkeiten statistischer Auswertungsverfahren der formalen Kanzleibuchmerkmale für kanzleigeschichtliche, allgemeinhistorische, kulturgeschichtliche und anthropologische wie weitere interdisziplinäre Forschungsinteressen, S. 355-412.
  • M. Thumser, Private Briefkonzepte aus dem Nachlaß des Deutschordenssekretärs Liborius Naker († 1502/1503), S. 413-454.
  • H. Schneider, Die Echtheitsfrage des Breve Leos X. vom 3. Februar 1518 an Gabriele della Volta. Ein Beitrag zum Lutherprozeß, S. 455-488.

Band 42 (1996)

  • G. G. Wolf, Zur richtigen Datierung der Brautwerbung Kaiser Konrads II. für seinen Sohn Heinrich (III.) (RI 116b), S. 1-5.
  • M. Polock, Zum Rechtsstreit zwischen den Bistümern Siena und Arezzo und zum sog. „Registrum pape Alexandri“ vom Monte Soratte. Ein Diskussionsbeitrag, S. 7-31.
  • St. Dohmen, Exemplarische Untersuchungen zur Rechtskraft des Privilegs. Die gerichtliche Handhabung von Privilegienurkunden in England von König Stefan bis König Johann, S. 33-224.
  • U. Hussong, Das älteste Privileg der Stadt Duderstadt (1247), S. 225-294.
  • O. Guyotjeannin, Les méthodes de travail des archivistes du roi de France (XIIIe-début XVIe siècle), S. 295-373.
  • H. Budde, Die Transfixe der Schöffen von Kempen im Jahre 1348. Eine diplomatische Studie, S. 375-393.
  • W. Oeser, Raoulet d'Orléans und Henri du Trévou, zwei französische Berufsschreiber des 14. Jahrhunderts und ihre Schrift, S. 395-418.
  • O. Hageneder, Kanonisches Recht, Papsturkunde und Herrscherurkunde. Überlegungen zu einer vergleichenden Diplomatik am Beispiel der Urkunden Friedrichs III., S. 419-443.
  • R. Polley, Kollegialprinzip und Geschäftsgang im 19. Jahrhundert. Eine verfassungs- und verwaltungsgeschichtliche Fallstudie zur Aktenkunde, S. 445-488.
  • W. Vahl, Beschreibung und Auswertung mittelalterlicher Siegel, S. 489-523.
  • M. Glaser und Fr.-A. Bornschlegel, Datierungen in mittelalterlichen Inschriften des deutschen Sprachraumes. Ein Zwischenbericht, S. 525-556.

Band 41 (1995)

  • V. H. Elbern, Das Fresko Kaiser Friedrichs II. an der Torre di S. Zeno zu Verona, S. 1-20.
  • G. Wolf, Das Marienkloster zu Memleben, S. 21-30.
  • W. Huschner, Über die politische Bedeutung der Kanzler für Italien in spätottonischer-frühsalischer Zeit (1009-1057), S. 31-47.
  • M. Groten, Die Arengen der Urkunden Kaiser Heinrichs IV. und König Philipps I. von Frankreich im Vergleich, S. 49-72.
  • R. Hiestand, Das feierliche Privileg Hadrians IV. für das Kanonissenstift Fischbeck vom 11. Mai 1158. Zugleich ein Beitrag zur Fälschungsproblematik von Papsturkunden aus der Mitte des 12. Jahrhunderts, S. 73-103.
  • F. Tinnefeld, Byzanz und die Herrscher des Hauses Hohenstaufen (1138-1259), S. 105-127.
  • G. Wolf, Heiratspläne Kaiserin Constanzes (Hauteville/Altavilla) für ihren Sohn Friedrich Roger Constantin 1197/98, S. 129-136.
  • Ch. Wolf Di Cecca, Der Brautschatz der Isabella von England 1235 mit besonderer Berücksichtigung der Brautschatzkrone, S. 137-145.
  • G. Wolf, Anfänge ständigen Gesandtschaftswesens schon zur Zeit Kaiser Friedrichs II.?, S. 147-153.
  • G. Bönnen, Die Regalienverleihung König Wilhelms von Holland an den Elekten von Toul (1253), S. 155-164.
  • J. Zdrenka, Itinerar des Stettiner Herzogs Swantibor I. (ca. 1351-1413), S. 165-192.
  • M. Rener, Compilatio - ex diversis collecta compositio. Eine spätmittelalterliche Werkform, dargestellt am Beispiel der Vita S. Elyzabeth und der Vita S. Dominici des Dietrich von Apolda, S. 193-209.
  • V. L. Janin, Novgoroder Birkenrindenurkunden, S. 211-237.
  • W. Koch (Hg.), Praktische Arbeit in den Herrscherkanzleien im späteren 12. und im 13. Jahrhundert. Wissenschaftliches Symposion am 3. und 4. November 1994 auf Schloß Filseck bei Göppingen, S. 239-363.
    • G. W. S. Barrow, The English Royal Chancery in the earlier 13th century, S. 241-248.
    • J. Dufour, Peut-on parler d'une organisation de la chancellerie de Philippe Auguste?, S. 249-261.
    • P. Rabikauskas, Die Arbeitsweise der päpstlichen Kanzlei (Ende 12. - Anfang 13. Jahrhundert), S. 263-271.
    • Th. Kölzer, Die normannisch-staufische Kanzlei (1130-1198), S. 273-289.
    • W. Koch, Sizilisches im deutschen Umfeld. Auf dem Wege zur Urkunde der Kaiserzeit Friedrichs II. (1212-1220), S. 291-309.
    • J. Spiegel, Zur Besiegelungstechnik der Urkunden Kaiser Friedrichs II., S. 311-324.
    • K. Höflinger, Zu den Datierungen in den Urkunden Kaiser Friedrichs II., S. 325-337.
    • M. Brantl, Kanzlei und Verwaltung unter König Manfred - das Mandat. Mit einem Anhang ungedruckter Mandate, S. 339-363.

Band 40 (1994)

  • W. Wagner, Das Gebetsgedenken der Liudolfinger im Spiegel der Königs- und Kaiserurkunden von Heinrich I. bis zu Otto III., S. 1-78.
  • G. Wolf, Nochmals zur benedictio Ottonis in regem: 927 oder 929?, S. 79-84.
  • G. Wolf, Die Kanonisationsbulle von 993 für den Hl. Oudalrich von Augsburg und Vergleichbares, S. 85-104.
  • K. Höflinger und J. Spiegel, Ungedruckte Urkunden Kaiser Friedrichs II. für das Florenserkloster Fonte Laurato, S. 105-122.
  • J. F. Battenberg, Die Hofgerichtsbriefe Karls IV. von Luxemburg. Vorstudien zu einer kanzlei- und personengeschichtlichen Beurteilung, S. 123-169.
  • Z. Dmitrieva, Kataster (Piscovye knigi) des russischen Reiches vom Ende des 15. bis ins 17. Jahrhundert. Gegenwärtige Forschungsprobleme und Forschungsmethoden, S. 171-203.
  • F. W. Leitner, Die Mager von Fuchsstatt. Aufstieg und Niedergang einer Adelsfamilie in der frühen Neuzeit, S. 205-251.
  • J. Kloosterhuis, Der „Klevische Kanzleigebrauch“. Beiträge zur Aktenkunde einer Fürstenkanzlei des 16. Jahrhunderts, S. 253-334.
  • R. Polley, Standard und Reform des deutschen Kanzleistils im frühen 19. Jahrhundert. - Eine Fallstudie, S. 335-357.
  • W. Oeser, Beobachtungen zur Strukturierung und Variantenbildung der Textura. Ein Beitrag zur Paläographie des Hoch- und Spätmittelalters, S. 359-439.
  • H. Weisert, Der Reichstitel bis 1806, S. 441-513.

Band 39 (1993)

  • G. Wolf, Die Seelgiftdotationen Kaiser Ottos III. für seine Mutter, Kaiserin Theophanu, und Verwandtes, S. 1-8.
  • H. Schmid, Meersburg 988 oder Merseburg 988? Altes und Neues zur unhaltbaren Meersburger Tausendjahrfeier 1988 in Gestalt einer Entgegnung, S. 9-18.
  • G. Wolf, Der sogenannte „Gegenkönig“ Arduin von Ivrea (ca. 955-1015), S. 19-34.
  • J. Krejčiková, Introduction à la sigillographie tchèque. Les premiers siècles du sceau en Bohême, S. 35-83.
  • H. Jakobs, Nochmals Eugen III. und die Anfänge europäischer Stadtsiegel, S. 85-148.
  • H. Drös, Siegelepigraphik im Umfeld des ältesten Kölner Stadtsiegels, S. 149-199.
  • H. Meyer zu Ermgassen, Nominis nostri conscripto caractere. Die Monogrammzeichnungen im Codex Eberhardi aus Kloster Fulda, S. 201-267.
  • P. Wirth, Wie lange kannten die Byzantiner die griechische Tachygraphie?, S. 269-271.
  • F. Burgard und J. Mötsch, Die Rechnung des trierischen Kellners in Mayen aus dem Jahr 1344/45, S. 273-317.
  • H. M. Harnisch, Thüringen in der Politik Kaiser Karls IV., S. 319-326.
  • H. M. Harnisch, Die Entwicklung bedeutender Archive in Thüringen dargestellt am Beispiel der Überlieferung von Urkunden Kaiser Karls IV., S. 327-337.
  • A. Eckhardt, Wildeshausen 1529 - die Katastrophe einer Stadt. Ein westfälisches Vemegerichtsurteil und seine Folgen, S. 339-385.
  • B. Brachmann, Die Ausbildung wissenschaftlicher Archivare in Potsdam und Berlin 1950 bis 1995/96, S. 387-492.nach oben

Band 38 (1992)

  • G. Wolf, Grifos Erbe, die Einsetzung König Childerichs III. und der Kampf um die Macht - zugleich Bemerkungen zur karolingischen „Hofhistoriographie“, S. 1-16.
  • W. Metz†, Quellenstudien zum Servitium regis. Vierter Teil, S. 17-68.
  • H. Weisert, Zur Frage des rex Francorum et Langobardorum im 10. Jahrhundert, S. 69-76.
  • G. Wolf, Wer war Kaiser Friedrich I. Barbarossa?, S. 77-111.
  • H. E. Mayer, Abū 'Alīs Spuren am Berliner Tiergarten. Ein diplomatisches Unikat aus dem Kreuzfahrerkönigreich Jerusalem, S. 113-133.
  • J.-Y. Mariotte, Les Staufer et l'avouerie du Val-Saint-Grégoire, S. 135-143.
  • P. Rück, Zur Verbreitung der Festdatierung im 13. Jahrhundert in Urkunden aus dem Gebiet der Schweiz, S. 145-192.
  • H. M. Harnisch, Gesetzgebung und Rechtsetzung in den Urkunden Kaiser Karls IV. Entwicklung neuer Auswahlkriterien für die Edition der Constitutiones et acta publica imperatorum et regum, S. 193-216.
  • P. Urbanek, Über das Siegelwesen der Regensburger Bürger bis zum Ende des 14. Jahrhunderts, S. 217-234.
  • W. Oeser, Beobachtungen zur Entstehung und Verbreitung schlaufenloser Bastarden. Eine Studie zur Geschichte der Buchschrift im ausgehenden Mittelalter, S. 235-343.
  • M. Steinmann, Neue Fragmente aus der Basler Universitätsbibliothek, S. 345-356.
  • T. N. Tacenko, Zur Geschichte der deutschen Kursive im 16. Jahrhundert. Bemerkungen zur Entwicklung dieser Schrift anhand von Dokumenten einer Sammlung aus St. Petersburg, S. 357-380.
  • H. Gutzwiller, Die Entwicklung der Schrift in der Neuzeit, S. 381-488.

Band 37 (1991)

  • G. Wolf, Fränkisch-byzantinische Gesandtschaften vom 5. bis 8. Jahrhundert und die Rolle des Papsttums im 8. Jahrhundert, S. 1-13.
  • G. Wolf, Die byzantinisch-abendländischen Heirats- und Verlobungspläne zwischen 750 und 1250, S. 15-32.
  • G. Wolf, De pactis Ottonis I., S. 33-47.
  • R. Neumann, Die Tausendjahrfeier der Stadt Meersburg (1988). „Irrtum vom Amt“ oder berechtigtes Jubeljahr?, S. 49-54.
  • W. Metz, Güterverzeichnisse, Servitienordnungen und verwandte Quellen des hohen Mittelalters aus Nordhessen, S. 55-84.
  • B.-M. Tock, Les listes de témoins dans les chartes des évêques d'Arras (1093-1203), S. 85-118.
  • H. Meyer zu Ermgassen, Der andere Oculus Memorie. Ein Eberbacher Kopialbuch und Archivrepertorium aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts, S. 119-154.
  • K. Sonnleitner, Die Darstellung des bischöflichen Selbstverständnisses in den Urkunden des Mittelalters. Am Beispiel des Erzbistums Salzburg und der Bistümer Passau und Gurk bis 1250, S. 155-305.
  • M. Rüth, Aufkommen und Verbreitung der humanistischen Kanzleikursive in den kommunalen Behörden der südlichen Toskana und Umbriens. Untersuchungen zu den Dokumentarschriften von Foligno, Perugia, Siena und Arezzo im 15. Jahrhundert. Zweiter Teil, S. 307-451.
  • F. Beck, Die „deutsche Schrift“ - Medium in fünf Jahrhunderten deutscher Geschichte, S. 453-479.

Band 36 (1990)

  • K. Honselmann, Initia Corbeiae. Der Erlebnisbericht der Gründung Corveys eines aus dem Sollingkloster Hetha gekommenen Mönches von 822, S. 1-9.
  • W. Metz, Corveyer Studien. Dritter Teil, S. 11-43.
  • G. Wolf, Die Kinder Heinrichs I. und Mathildes und die Bedeutung ihrer Verlobungen und Heiraten. Über die zentrale Bedeutung von DH I Nr. 20, S. 45-60.
  • St. Molitor, Das Traditionsbuch. Zur Forschungsgeschichte einer Quellengattung und zu einem Beispiel aus Südwestdeutschland, S. 61-92.
  • P. Rück, Die Anfänge des öffentlichen Notariats in der Schweiz (12.-14. Jahrhundert), S. 93-124.
  • K. Nass, Die älteren Urkunden des Klosters Königslutter, S. 125-167.
  • I. Schwab, Städtische Kassenführung und revolutionäre Rechnungsprüfung. Überlegungen zu Kammerrechnungen und Steuerbüchern im Spätmittelalter, S. 169-186.
  • K. Neitmann, Zu den Handfestensammlungen des Deutschen Ordens in Preußen. Eine Untersuchung des Ordensfolianten 95, S. 187-220.
  • M. Rüth, Aufkommen und Verbreitung der humanistischen Kanzleikursive in den kommunalen Behördender südlichen Toskana und Umbriens. Untersuchungen zu den Dokumentarschriften von Foligno, Perugia, Siena und Arezzo im 15. Jahrhundert. Erster Teil, S. 221-370.

Band 35 (1989)

  • O. Dickau, Studien zur Kanzlei und zum Urkundenwesen Kaiser Ludwigs des Frommen. Ein Beitrag zur Geschichte der karolingischen Königsurkunde im 9. Jahrhundert. Zweiter Teil, S. 1-170.
  • G. Wolf, Nochmals zur Frage nach dem rex Francorum et Langobardorum und dem regnum Italiae 951, S. 171-236.
  • G. Wolf, Itinerar der Prinzessin Theophano/Kaiserin Theophanu, S. 237-254.
  • W. Metz, Corveyer Studien. Die jüngeren Traditionen und das Wohltäterverzeichnis. Zweiter Teil, S. 255-296.
  • R. Härtel, Das Kloster S. Maria zu Aquileia und die Vogtei der Grafen von Görz im 12. und 13. Jahrhundert, S. 297-419.
  • H. E. Mayer, Scripta Serbellonica. Zwei Studien zur Kreuzfahrerdiplomatik, S. 421-456.
  • P. Moser, Personelle Beziehungen der Reichskanzlei zur Grafschaft Tirol zur Zeit Kaiser Ludwigs des Bayern, S. 457-461.
  • J. Mötsch, Ein Gefälleregister der Kanzlei des Pfalzgrafen Johann II. von Simmern († 1557), S. 463-511.
  • R. Nagel, Der heilige Vinzenz und das große Lissaboner Stadtsiegel, S. 513-518.
  • F. W. Leitner, Zur Genealogie des fürstlichen Hauses Portia, S. 519-630.
  • W. Heinemeyer, 40 Jahre Archivschule Marburg. 1949-1989, S. 631-671.

Band 34 (1988)

  • K. Honselmann, Die Gründung der sächsischen Bistümer 799. Sachsens Anschluß an das Fränkische Reich, S. 1-2
  • O. Dickau, Studien zur Kanzlei und zum Urkundenwesen Kaiser Ludwigs des Frommen. Ein Beitrag zur Geschichte der karolingischen Königsurkunde im 9. Jahrhundert. Erster Teil, S. 3-156.
  • W. Metz, Corveyer Studien. Die älteren Corveyer Traditionen und ihre Personen. Erster Teil, S. 157-230.
  • Th. Schieffer, Adnotationes zur Germania Pontificia und zur Echtheitskritik überhaupt. Zweiter Teil, S. 231-277.
  • H. Goetting, Hiltwartshausen und Fredelsloh. Zwei Stützpunkte staufischer Politik an der Oberweser im 12. Jahrhundert, S. 279-324.
  • V. Pfaff, Untersuchungen zu den Zinsbüchern der römischen Kirche am Ende des 12. Jahrhunderts, S. 325-342.

Band 33 (1987)

  • K. Reinecke, Bischofsumsetzung und Bistumvereinigung. Ansgar und Hamburg-Bremen 845-864, S. 1-53.
  • Th. Franke, Studien zur Geschichte der Fuldaer Äbte im 11. und frühen 12. Jahrhundert, S. 55-238.
  • R. Hiestand, Feierliche Privilegien mit divergierenden Kardinalslisten? Zur Diplomatik der Papsturkunden des 12. Jahrhunderts, S. 239-268.
  • R. M. Herkenrath, Ein Legastheniker in der Kanzlei Barbarossas. Studien zum kaiserlichen Notar Arnold II. D (1152-1155), S. 269-291.
  • K. Neitmann, Papst und Kaiser in den Staatsverträgen des Deutschen Ordens in Preußen 1230-1466, S. 293-321.
  • P. N. R. Zutshi, Some early letters of Pope Clement V (1305-14) in the Public Record Office, S. 323-335.
  • St. Jenks, Die Effizienz des englischen Exchequers zur Zeit des Hundertjährigen Krieges. Anmerkungen zu den Exchequer-Abrechnungsprozeduren und den englischen Zollakten (1377-1461), S. 337-427.
  • F.-R. Erkens, Über Kanzlei und Kanzler König Sigismunds. Zum Kontinuitätsproblem in der deutschen Königskanzlei unter dem letzten Luxemburger, S. 429-458.
  • J. Mötsch, Die Siegel der Grafen von Sponheim, S. 459-498.

Band 32 (1986)

  • B. Pferschy, Cassiodors Variae. Individuelle Ausgestaltung eines spätrömischen Urkundenformulars, S. 1-127.
  • U. Hussong, Studien zur Geschichte der Reichsabtei Fulda bis zur Jahrtausendwende. Zweiter Teil, S. 129-304.
  • A. Bühler, Capitularia Relecta. Studien zur Entstehung und Überlieferung der Kapitularien Karls des Großen und Ludwigs des Frommen, S. 305-501.
  • Th. Schieffer, Adnotationes zur Germania Pontificia und zur Echtheitskritik überhaupt. Erster Teil, S. 503-545.
  • M. Parisse, Remarques sur les chirographes et les chartes-parties antérieurs à 1120 et conservés en France, S. 546-567.
  • I. Schwab, Kanzlei und Urkundenwesen König Alfons' X. von Kastilien für das Reich, S. 569-616.
  • S. Dušková, Jindřich Šebánek und die Brünner diplomatische Schule, S. 617-627.

Band 31 (1985)

  • U. Hussong, Studien zur Geschichte der Reichsabtei Fulda bis zur Jahrtausendwende. Erster Teil, S. 1-226.
  • Th. Martin, Bemerkungen zur ‚Epistola de litteris colendis‘, S. 227-272.
  • W. Metz, Quellenstudien zum Servitium regis (900-1250). Dritter Teil, S. 273-326.
  • W. Koch, Die Reichskanzlei unter Kaiser Friedrich I., S. 327-350.
  • H. Meyer zu Ermgassen, Tempore Capituli Generalis. Frühe Beispiele ordensinterner Urkundstätigkeit bei den Zisterziensern, S. 351-381.
  • P.-J. Heinig, Zur Kanzleipraxis unter Kaiser Friedrich III. (1440-1493), S. 383-442.
  • M. Groten, Studien zur Frühgeschichte deutscher Stadtsiegel. Trier, Köln, Mainz, Aachen, Soest, S. 443-478.

Band 30 (1984)

  • W. Heinemeyer, Karl Jordan †, S. V.
  • K. Honselmann, Die Bistumsgründungen in Sachsen unter Karl dem Großen, mit einem Ausblick auf spätere Bistumsgründungen und einem Exkurs zur Übernahme der christlichen Zeitrechnung im frühmittelalterlichen Sachsen, S. 1-50.
  • R. Pokorny, Ein übersehenes Diplom Karls des Kahlen und der „verlorene“ Liber Vetus von Saint-Pierre-le-Vif/Sens, S. 51-65.
  • W. Metz, Adalbert von Magdeburg und die Nekrologe, S. 66-87.
  • G. Györffy, Die Anfänge der ungarischen Kanzlei im 11. Jahrhundert, S. 88-96.
  • H. Heinemann, Untersuchungen zur Geschichte der Zähringer in Burgund. Zweiter Teil, S. 97-257.
  • H.-U. Ziegler, Der Kompilator des Codex Udalrici - ein Notar der Bamberger Bischofskanzlei?, S. 258-281.
  • K. Blaschke, Kanzleiwesen und Territorialstaatsbildung im wettinischen Herrschaftsbereich bis 1485, S. 282-302.

Band 29 (1983)

  • G. Constable, Forgery and Plagiarism in the Middle Ages, S. 1-41.
  • H. Heinemann, Untersuchungen zur Geschichte der Zähringer in Burgund. Erster Teil, S. 42-192.
  • W. Metz, Das älteste Nekrolog des Speyrer Domstifts und die Todesdaten salischer Königskinder. Mit einem Exkurs: Das älteste Osnabrücker Domnekrolog und die Zehnturkunden Heinrichs IV., S. 193-208.
  • K. Jordan, Zu den ältesten Urkunden für die Hamburger Neustadt, S. 209-228.
  • M. Parisse, Un scribe Champenois du XIIe siècle et l'évolution de son écriture, S. 229-241.
  • T. Diederich, Prolegomena zu einer neuen Siegel-Typologie, S. 242-284.
  • H. Zielinski, Regesta Karolorum. Zu einem neuen Projekt der Regesta Imperii. Mit Ausblicken auf Urkunden und Kanzlei Kaiser Ludwigs II., S. 285-309.nach oben

Band 28 (1982)

  • E. Klueting, Die „Gründungsurkunde“ des Klosters Herzebrock (von 860?) als Fälschung des 11. Jahrhunderts, S. 1-22.
  • H. Weisert, War Otto d. Gr. wirklich rex Langobardorum?, S. 23-37.
  • E. Wisplinghoff, Untersuchungen zur frühen Geschichte des Benediktinerklosters St. Pantaleon in Köln, S. 38-57.
  • H.-U. Ziegler, Das Urkundenwesen der Bischöfe von Bamberg von 1007 bis 1139. Zweiter Teil, S. 58-189.
  • T. Struve, Die Interventionen Heinrichs IV. in den Diplomen seines Vaters. Instrument der Herrschaftssicherung des salischen Hauses, S. 190-222.
  • R. M. Herkenrath, Miszellen zu den Diplomen Friedrichs I., S. 223-270.
  • H. Flammarion, Une équipe des scribes au travail au XIIIe siècle: Le grand cartulaire du chapitre cathédral de Langres, S. 271-305.

Band 27 (1981)

  • H.-U. Ziegler, Das Urkundenwesen der Bischöfe von Bamberg von 1007 bis 1139. Erster Teil, S. 1-110.
  • K. Jordan, Heinrich der Löwe und seine Familie, S. 111-144.
  • W. Heinemeyer, Die Handfeste der Stadt Freiburg i.Ü., S. 145-176.
  • E. Herrmann, Schriftmusterblätter eines oberfränkischen Schreibmeisters des 17. Jahrhunderts, S. 177-183.
  • V. Vodoff, Les publications et les catalogues de chartes russes et lituano-russes du Moyen Age et du XVIe siècle, S. 184-231.
  • O. Hageneder, Die wissenschaftliche Ausbildung der österreichischen Archivare und das Institut für österreichische Geschichtsforschung, S. 232-298.

Band 26 (1980)

  • Th. Helmert, Kalendae, Kalenden, Kalande, S. 1-55.
  • H.-W. Goetz, Der letzte „Karolinger“? Die Regierung Konrads I. im Spiegel seiner Urkunden, S. 56-125.
  • H. H. Kaminsky, Das unbekannte Original einer Straßburger Bischofsurkunde aus dem Jahre 1096, S. 126-134.
  • J. Bistřický, Studien zum Urkunden-, Brief- und Handschriftenwesen des Bischofs Heinrich Zdík von Olmütz, S. 135-258.
  • K. Sonnleitner, Die Slawenpolitik Heinrichs des Löwen im Spiegel einer Urkundenarenga. Ein Beitrag zum Thema Toleranz und Intoleranz im Mittelalter, S. 259-280.
  • D. Lohrmann, Formen der Enumeratio bonorum in Bischofs-, Papst- und Herrscherurkunden (9.-12. Jahrhundert), S. 281-311.
  • J. Mötsch, Das älteste Kopiar des Erzbischofs Balduin von Trier, S. 312-351.
  • G. Koczorowski, Inhaltsverzeichnis und Autorenverzeichnis des Archivs für Diplomatik Bd. 1 (1955) - Bd. 25 (1979) sowie der Beihefte 1 (1976) - 3 (1981), S. 352-365.

Band 25 (1979)

  • A.-D. von den Brincken, Beobachtungen zum Aufkommen der retrospektiven Inkarnationsära, S. 1-20.
  • M. F. La Plante, A Deperditum for Mainz in 962?,S. 21-36.
  • H. Goetting, Das Hilwartshäuser Chirograph von 1004, S. 37-58.
  • V. Pfaff, Das Papsttum und die Freiheit der Bischofsstädte im 12. Jahrhundert, S. 59-104.
  • H. Budde, Die Urkunden Bischof Hermanns II. von Münster. Eine Diplomatisch-Paläographische Untersuchung, S. 105-239.
  • P. A. Linehan, Two unsealed Papal Originals in Spanish Archives, S. 240-255.
  • J. Kruisheer, Kanzleianfertigung, Empfängeranfertigung und Anfertigung durch Dritte. Methodologische Anmerkungen anläßlich einiger neuerer Untersuchungen, S. 256-300.
  • M. Steinmann, Textualis formata, S. 301-327.
  • W. Heinemeyer, 50 Jahre Forschungsinstitut Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden Marburg, S. 328-344.

Band 24 (1978)

  • W. Bergmann, Die Formulae Andecavenses, eine Formelsammlung auf der Grenze zwischen Antike und Mittelalter, S. 1-53.
  • M. Borgolte, Chronologische Studien an den alemannischen Urkunden des Stiftsarchivs St. Gallen, S. 54-202.
  • W. Metz, Quellenstudien zum Servitium regis (900-1250). Zweiter Teil, S. 203-291.
  • R. Neumann, Die Arengen der Urkunden Ottos des Großen, S. 292-358.
  • H. Wanderwitz, Traditionsbücher bayerischer Klöster und Stifte, S. 359-380.
  • W. Heinemeyer, Ulrich von Bollingen - weder Verfasser noch Schreiber der Berner Handfeste, S. 381-407.
  • A.-D.von den Brincken, Portolane als Quellen der Vexillologie, S. 408-426.
  • G. Richter, Mittelalterliche und neuzeitliche Urbare als rechtsverbindliche Dokumente nach ordnungsgemäßer Renovation und Publikation. Beobachtungen an Stuttgarter Quellen, S. 427-442.
  • Th. Frenz, Littera Sancti Petri. Zur Schrift der neuzeitlichen Papsturkunden 1550 – 1878, S. 443-515.
  • H. Altmann, Der Schaffhausener Span - die einfachste Form der Holzurkunde, S. 516-517

Band 23 (1977)

  • R. Schneider, Mittelalterliche Verträge auf Brücken und Flüssen (und zur Problematik von Grenzgewässern), S. 1-24
  • K.-U. Jäschke, Bonifatius und die Königssalbung Pippins des Jüngeren, S. 25-54.
  • I. Auerbach, Ein Fragment des Daniel-Kommentars von Hieronymus im Staatsarchiv Marburg, S. 55-103.
  • J.-Y. Mariotte, Une bulle de plomb attribuée à Charles le chauve, S. 104-111.
  • H. Goetting, Die unvollzogene Empfängerausfertigung DArn107 [Sept. 889]. Vorgeschichte, Entstehung und Überlieferung, S. 112-141.
  • H. Beumann, Die Einheit des ostfränkischen Reichs und der Kaisergedanke bei der Königserhebung Ludwigs des Kindes, S. 142-163
  • P. Rück, Die Churer Bischofsgastung im Hochmittelalter. Eine neue Quelle aus dem Liber viventium der Abtei Pfäfers (11. Jh.), S. 164-195.
  • A. Bruns, Zwei westfälische Papsturkunden von 1142 und 1146, S. 196-208.
  • H. Koller, Die Entvogtung bei den Zisterziensern, S. 209-223.
  • H. Bannasch, Fälscher aus Frömmigkeit. Der Meinwerkbiograph - ein mittelalterlicher Fälscher und sein Selbstverständnis, S. 224-241.
  • K. Jordan, Papst Cölestin III. und die Welfen zu Beginn seines Pontifikats, S. 242-256.
  • M. Parisse, Remarques sur la ponctuation des chartes lorraines au XIIe siècle, S. 257-268.
  • T. Diederich, Zum Quellenwert und Bedeutungsgehalt mittelalterlicher Städtesiegel, S. 269-285.
  • H. Meyer zu Ermgassen, Hertwich, ein Eberbacher Mönch als Abt in Lorsch, S. 286-296.
  • H. Stehkämper, „pro bono pacis“ - Albertus Magnus als Friedensmittler und Schiedsrichter, S. 297-382.
  • H.-P. Lachmann, Deutschordensbriefe aus dem frühen 14. Jahrhundert, S. 383-404.
  • A.-D. von den Brincken, Privilegium falsitatis vitio depravatum - Diplomatik im Dienst der Diplomatie Karls IV. (1375), S. 405-424.
  • P. Moraw, Hessische Stiftskirchen im Mittelalter, S. 425-458.
  • W. Schöntag, Die Anfänge der Brüder vom gemeinsamen Leben in Württemberg. Ein Beitrag zur vorreformatorischen Kirchen- und Bildungsgeschichte, S. 459-485.
  • H. E. Korn, Die Siegel und das Wappen der Philipps-Universität Marburg, S. 486-496.
  • N. Klüssendorf, Die Münzsammlung des Hessischen Staatsarchivs Marburg, S. 497-527.

Band 22 (1976)

  • W. Bergmann, Untersuchungen zu den Gerichtsurkunden der Merowingerzeit, S. 1-186.
  • W. Metz, Quellenstudien zum Servitium regis (900-1259). Erster Teil, S. 187-271.
  • M. Parisse, Les chartes des évêques de Metz au XIIe siècle. Etude diplomatique et paléographique, S. 272-316.
  • A. Eckhardt, Das älteste Bolander Lehnbuch. Versuch einer Neudatierung, S. 317-344.
  • P. Wirth, Ein angebliches Golden-Bull-Designing für Kaiser Konstantin XII. Palaiologos, S. 345-346.
  • Th. Frenz, Zur äußeren Form der Papsturkunden 1230-1530, S. 347-375.
  • M. Steinmann, Die humanistische Schrift und die Anfänge des Humanismus in Basel, S. 376-437.

Band 21 (1975)

  • W. Ohnsorge, Neue Beobachtungen zum Kaisertitel Karls des Großen, S. 1-14.
  • A. Hahn, Das Hludowicianum. Die Urkunde Ludwigs d. Fr. für die römische Kirche von 817, S. 15-135.
  • R. Drögereit, Erzbistum Hamburg, Hamburg-Bremen oder Erzbistum Bremen? Studien zur Hamburg-Bremer Frühgeschichte. Friedrich Prüser (1892-1974) zum Gedächtnis. Erster Teil, S. 136-230.
  • H. Goetting, Zum Schenkungsdiplom Ottos II. für Theophanu über den Königshof Belecke (DO II 202a und b), S. 231-248.
  • G. F. Nüske, Untersuchungen über das Personal der päpstlichen Kanzlei 1254-1304. Zweiter Teil, S. 249-431.
  • R. Schmidt, Die Kanzleivermerke auf der Stiftungsbulle für die Universität Rostock vom Jahre 1419, S. 432-449.
  • M. Steinmann, Ein mittelalterliches Schreibmusterblatt, S. 450-458.
  • T. Diederich, Geschäftssiegel. Untersuchungen zur Verbreitung, Funktion und Bedeutung des Sigillum ad causas im Rheinland, S. 459-498.

Band 20 (1974)

  • H. Koller, Die königliche Klosterpolitik im Südosten des Reiches. Ein Beitrag zum Niedergang der Reichsgewalt, S. 1-38.
  • G. F. Nüske, Untersuchungen über das Personal der päpstlichen Kanzlei 1254-1304. Erster Teil, S. 39-240.
  • Ch. Reydellet-Guttinger, La chancellerie d'Humbert II, dauphin de Viennois (1333-1349), S. 241-383.
  • Th. Frenz, Das Eindringen humanistischer Schriftformen in die Urkunden und Akten der päpstlichen Kurie im 15. Jahrhundert. Zweiter Teil, S. 384-506.

Band 19 (1973)

  • H. H. Kaminsky, Neufunde zur Diplomatik der beneventanischen charta des 8. Jahrhunderts, S. 1-28.
  • M. Petry, Die ältesten Urkunden und die frühe Geschichte des Prämonstratenserstiftes Cappenberg in Westfalen (1122-1200). Zweiter Teil: Studien zur Geschichte Cappenbergs im 12. Jahrhundert, S. 29-150.
  • P. Wirth, 1204 - Ein Epochejahr in der Geschichte der griechischen Schrift?, S. 151-156.
  • H. Andrulewicz, Der weiße Adler im Wappen des Königreichs Polen im 13. Jahrhundert, S. 157-210.
  • R. Härtel, Der gute Heilige, S. 211-286.
  • Th. Frenz, Das Eindringen humanistischer Schriftformen in die Urkunden und Akten der päpstlichen Kurie im 15. Jahrhundert. Erster Teil, S. 287-418.nach oben

Band 18 (1972)

  • U. Nonn, Merowingische Testamente. Studien zum Fortleben einer römischen Urkundenform im Frankenreich, S. 1-129.
  • J. Goetze, Ein Herrscherbildnis der karolingischen Zeit aus einer Lorscher Handschrift, S. 130-142.
  • M. Petry, Die ältesten Urkunden und die frühe Geschichte des Prämonstratenserstiftes Cappenberg in Westfalen (1122 bis 1200). Erster Teil: Urkundenkritik, S. 143-289.
  • L. Mezey, Anfänge der Privaturkunde in Ungarn und der Glaubwürdigen Orte, S. 290-302.
  • J.-Y. Mariotte, Le schisme de 1159, la légation de Roger de Vico Pisano et leurs traces diplomatiques à Clairefontaine, S. 303-341.
  • V. Pfaff, Die innere Verwaltung der Kirche unter Papst Coelestin III. Mit Nachträgen zu den Papstregesten 1191 bis 1198, S. 342-398.
  • P. Wirth, Untersuchungen zu byzantinischen Kaiserurkunden des späten Mittelalters S. 399-412.
  • U. Nonn, Zum „Testament“ Bischof Ansoalds von Poitiers, S. 413-418.

Band 17 (1971)

  • R. Falkowski, Studien zur Sprache der Merowingerdiplome, S. 1-125.
  • W. Heinemeyer, Ein Fragment der verschollenen karolingischen Cartulare der Abtei Fulda, S. 126-135.
  • F.-J. Heyen, Die Egbert-Fälschung des Stifts St. Paulin vor Trier zu 981, S. 136-168.
  • R. Schieffer, Tomus Gregorii papae. Bemerkungen zur Diskussion um das Register Gregors VII., S. 169-184.
  • W. Peters, Studien zu den Beziehungen zwischen kölnischer und römischer Kirche. Ein Baustein zur Germania Pontificia, S. 185-285.
  • R. M. Herkenrath, Ein Brief Kaiser Friedrichs I. an Papst Viktor IV., S. 286-292.
  • D. Hägermann, Ein Ineditum König Wilhelms von Holland aus dem Jahre 1252, S. 293-301.
  • P. Herde, Die Schrift der Florentiner Behörden in der Frührenaissance (ca. 1400 - 1460). Ein Beitrag zur Frage des Übergangs von der gotischen zur humanistischen Schrift, S. 302-335.
  • G. A. Below, Die Entwicklung der Paläographie in der UdSSR. Ein kurzer Abriß, S. 336-347.
  • H.-G. Langer, Urkundensprache und Urkundenformeln in Kurtrier um die Mitte des 14. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschsprachigen Urkunde in der kurtrierischen Kanzlei während der Tätigkeit Rudolf Losses und seines Kreises (Zweiter Teil), S. 348-435.

Band 16 (1970)

  • D. Lück, Die Kölner Erzbischöfe Hermann II. und Anno II. als Erzkanzler der Römischen Kirche S. 1ff.
  • H. Koller, Die Gründungsurkunden für Seitenstetten. Zugleich ein Beitrag zu den Anfängen des Herzogtums Österreich S. 51-141.
  • K. Jäschke, Zu Breitunger Urkunden des 12. und beginnenden 13. Jahrhunderts, Teil 2 S. 142ff.
  • W. Heinemeyer, Die Berner Handfeste S. 214-324.
  • A. Brincken, Die Ausbildung konventioneller Zeichen und Farbgebungen in der Universalkatographie des Mittelalters S. 325ff.
  • H. Langer, Urkundensprache und Urkundenformeln in Kurtrier um die Mitte des 14. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschsprachigen Urkunde in der kurtrierischen Kanzlei während der Tätigkeit Rudolf Losses und seines Kreises, Teil 1 S. 350-505.
  • W. Heinemeyer, Nachruf auf Edmund E. Stengel S. 506-513.
  • K. Jordan, Nachruf auf Heinrich Büttner S. 514-520.

Band 15 (1969)

  • Edmund E. Stengel †, S. IX.
  • K.-U. Jäschke, Zu Breitunger Urkunden des 12. und beginnenden 13. Jahrhunderts. Erster Teil, S. 1-154.
  • W. Heinemeyer, „beneficium - non feudum sed bonum factum“. Der Streit auf dem Reichstag zu Besançon 1157, S. 155-236.
  • D. Hägermann, Ein Brief Erzbischof Christians I. von Mainz an die Mönche von Cluny. Cluny und das Papstschisma von 1159, S. 237-250.
  • J. Šebánek und S. Dušková, Das Urkundenwesen König Ottokars II. von Böhmen. Zweiter Teil (1264-1278), S. 251-427.
  • P. Moraw, Kanzlei und Kanzleipersonal König Ruprechts, S. 428-531.

Band 14 (1968)

  • K. H. Debus, Studien zu merowingischen Urkunden und Briefen. Untersuchungen und Texte. Zweiter Teil, S. 1-192.
  • H. Werle, Conliberti, S. 193-201.
  • D. Hägermann, Die Urkunden Erzbischof Christians I. von Mainz als Reichslegat Friedrich Barbarossas in Italien, S. 202-301.
  • J. Šebánek und S. Dušková, Das Urkundenwesen König Ottokars II. von Böhmen. Erster Teil (1247-1263), S. 302-422.

Band 13 (1967)

  • K. H. Debus, Studien zu merowingischen Urkunden und Briefen. Untersuchungen und Texte. Erster Teil, S. 1-109.
  • E. Wisplinghoff, Beiträge zur Geschichte des Damenstifts Essen, S. 110-132.
  • W. Heinemeyer, Die Reinhardsbrunner Fälschungen, S. 133-224.
  • P. Herde, Ein Formelbuch Gerhards von Parma mit Urkunden des Auditor litterarum contradictarum aus dem Jahre 1277, S. 225-312.
  • K.-U. Jäschke, Ein Hersfelder Stadtbuch aus dem Jahre 1431 als Quelle zur Geschichte von Stift und Stadt Hersfeld im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts, S. 313-459.
  • J. Bistřický, Nachruf auf Zdeněk Kristen, S. 460-461.

Band 11/12 (1966)

  • J. Götze, Die Litterae Elongatae, S. 1-70.
  • I. Heidrich, Titulatur und Urkunden der arnulfingischen Hausmeier, S. 71-279.
  • K.-U. Jäschke, Studien zu Quellen und Geschichte des Osnabrücker Zehntstreits unter Heinrich IV., 2. Teil, S. 280-402.
  • A. Bruns, Zur Gründung des Chorherrenstifts Fredelsloh, S. 403-412.
  • W. Heinemeyer, Die Gründung des Klosters Haina in Hessen, S. 413-467.
  • V. Uhlířová, Zur Problematik der tschechisch verfaßten Urkunden der vorhussitischen Zeit, S. 468-544.

Band 9/10 (1963)

  • Th. Schieffer, Die Urkunden Lothars I. für Lyon, S. 1-41.
  • D. Misonne, Le diplôme de l'empereur Otton Ier relatif à Waulsort et Hastière (16 décembre 969), S. 42-52.
  • K. Jordan, Die Urkunde Heinrichs IV. für Herzog Ordulf von Sachsen vom Jahre 1062, S. 53-66.
  • E. Wisplinghoff, Untersuchungen zu den älteren Urkunden des Klosters Siegburg, S. 67-111.
  • K.-U. Jäschke, Studien zu Quellen und Geschichte des Osnabrücker Zehntstreits unter Heinrich IV., S. 112-285.
  • J.-Y. Mariotte, Un acte impérial à double sceau pour l'abbaye de Clairvaux (1159), S. 286-298.
  • W. Heinemeyer, Ältere Urkunden und ältere Geschichte der Abtei Helmarshausen, S. 299-368.
  • W.-H. Struck, Über das älteste erhaltene Privileg der Stadt Krakow am See, S. 369-394.
  • J. Reetz, Kuriales Prozeßwesen um 1340, S. 395-414.
  • A.-D. von den Brincken, Rheinische Judensiegel im Spätmittelalter, S. 415-425.

Band 8 (1962)

  • W. Hessler, Petitionis exemplar. Umfassung und Zusätze beim Fuldaer Supplex Libellus von 812/17, S. 1-11.
  • E. E. Stengel, Fuldensia, V. Die unechten Zehntprivilegien des neunten Jahrhunderts, S. 12-67.
  • W. Heinemeyer, Die Urkundenfälschungen des Klosters Lippoldsberg, 2. Teil, S. 68-146.
  • I. Stolzenberg, Urkundsparteien und Urkundensprache. Ein Beitrag zur Frage des Aufkommens der deutschsprachigen Urkunde am Oberrhein, 2. Teil, S. 147-269.
  • W. Deeters, Die Publikation eines geistlichen Urteils in Norddeutschland im Jahre 1407, S. 270-289.
  • E. Kittel, Siegelstudien, S. 290-308.

Band 7 (1961)

  • W. Hessler, Fuldaer StudienI. Eine Urkunde zur Sozialgeschichte der Karolingerzeit aus dem Codex Eberhardi, S. 1-32; II. Zwei Mancipienlisten als Vorläufer der Hraban-Cartulare, S. 32-50.
  • E. Wisplinghoff, Die Urkunde König Ottos III. für das Erzstift Trier von 993 April 18, S. 51-68.
  • W. Heinemeyer, Die Urkundenfälschungen des Klosters Lippoldsberg, 1. Teil, S. 69-203.
  • J.-Y. Mariotte, Une Lettre de Frédéric Barberousse au sujet de l'abbaye de Baume-les-Messieurs en Franche-Comté, S. 204-213.
  • I. Stolzenberg, Urkundsparteien und Urkundensprache. Ein Beitrag zur Frage des Aufkommens der deutschsprachigen Urkunde am Oberrhein, 1. Teil, S. 214-289.
  • H. Zatschek, Konzepte und ihre Bedeutung für die Gewerbegeschichte, S. 290-327.nach oben

Band 5/6 (1959)

  • H. Steinacker, ‚Traditio cartae‘ und ‚traditio per cartam‘ ein Kontinuitätsproblem, S. 1-72.
  • G. Simon, Untersuchungen zur Topik der Widmungsbriefe mittelalterlicher Geschichtsschreiber bis zum Ende des 12. Jahrhunderts, 2. Teil, S. 73-153.
  • G. Luntowski, Die Bursfelder Urkundenfälschungen des 12. Jahrhunderts, S. 154-181.
  • H. E. Mayer, Zum Tode Wilhelms von Tyrus, S. 182-201.
  • K. Rexroth, Die Entstehung der städtischen Kanzlei in Konstanz. Untersuchungen zum deutschsprachigen Urkundenwesen des dreizehnten Jahrhunderts, S. 202-307.
  • W. Heinemeyer, Studien zur Geschichte der gotischen Urkundenschrift, 3. Teil, S. 308-429.
  • E. Kittel, Siegelstudien, S. 430-478.
  • H. Herz und M. Kobuch, Inhaltsverzeichnis und Autorenregister des Archivs für Urkundenforschung 1 (1908) - 18 (1944), S. 479-487.

Band 4 (1958)

  • H. Fuhrmann, Eine im Original erhaltene Propagandaschrift des Erzbischofs Gunthar von Köln (865), S. 1-51.
  • G. Simon, Untersuchungen zur Topik der Widmungsbriefe mittelalterlicher Geschichtsschreiber bis zum Ende des 12. Jahrhunderts, 1. Teil, S. 52-119.
  • E. E. Stengel und O. Semmelmann, Fuldensia, IV. Untersuchungen zur Frühgeschichte des Fuldaer Klosterarchivs, S. 120-182.
  • W. Metz, Zur Geschichte und Kritik der frühmittelalterlichen Güterverzeichnisse Deutschlands, S. 183-206.
  • H. Büttner, Das Diplom Heinrich II. für Fulda von 1040 und die Anfänge der Stadt Fulda, S. 207-215.
  • L. Falck, Hirsauische Einflüsse in thüringischen Zisterzienserurkunden Erzbischof Heinrichs I. von Mainz, S. 216-225.
  • W. Heinemeyer, Die Urkundenfälschungen des Klosters Hasungen, S. 226-263.
  • H. M. Schaller, Die Kanzlei Kaiser Friedrichs II. Ihr Personal und ihr Sprachstil, 2. Teil, S. 264-327.

Band 3 (1957)

  • C. Brühl, Diplomatische Miszellen zur Geschichte des ausgehenden 9. Jahrhunderts S. 1ff.
  • E. Stengel, Die Urkunden Zwentibolds von Lothringen und Ottos des Großen über den 'Forst' südlich der Mosel S. 20ff.
  • K. Eckhardt, Dominia Sophia constructrix et procuratrix monasterii sanctimonialium Aeskinewag S. 27-78.
  • W. Heinemeyer, Die Verträge zwischen dem Oströmischen Reiche und den italienischen Städten Genua, Pisa und Venedig vom 10. bis 12. Jahrhundert S. 79ff.
  • N. Höing, Der angebliche Briefwechsel Papst Hadrians IV. und Kaiser Friedrich I.. Ein Werk aus dem Kreise um Bischof Eberhard II. von Bamberg S. 162ff.
  • H. Schaller, Die Kanzlei Kaiser Friedrichs II. Ihr Personal und ihr Sprachstil, Teil 1: Das Personal der Kanzlei S. 207-286.
  • H. Kirchhoff, Zur deutschsprachigen Urkunde des 13. Jahrhunderts S. 287-327.

Band 2 (1956)

  • P. Classen, Kaiserreskript und Königsurkunde. Diplomatische Studien zum römisch-germanischen Kontinuitätsproblem, II. Teil, S. 1-115.
  • E. E. Stengel, Fuldensia, III. Fragmente der verschollenen Cartulare des Hrabanus Maurus, S. 116-124
  • N. Höing, „Die Trierer Stilübungen“, ein Denkmal der Frühzeit Kaiser Friedrich Barbarossas, II. Teil, S. 125-249.
  • W. Heinemeyer, Studien zur Geschichte der gotischen Urkundenschrift, II. Teil, S. 250-323.

Band 1 (1955)

  • P. Classen, Kaiserreskript und Königsurkunde. Diplomatische Studien zum römisch-germanischen Kontinuitätsproblem, I. Teil, S. 1-87.
  • W. Ohnsorge, Das Kaiserbündnis von 842-844 gegen die Sarazenen, Inhalt und politische Bedeutung des „Kaiserbriefes aus St. Denis“, S. 88-131.
  • H. Beumann und W. Schlesinger, Urkundenstudien zur deutschen Ostpolitik unter Otto III., S. 132-256.
  • N. Höing, Die „Trierer Stilübungen“, ein Denkmal der Frühzeit Kaiser Friedrich Barbarossas, I. Teil, S. 257-329.
  • W. Heinemeyer, Studien zur Geschichte der gotischen Urkundenschrift, I. Teil, S. 330-381.nach oben

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